Was braucht man um ein Immobilienmakler zu werden?

Was braucht man um ein Immobilienmakler zu werden?

Die Bezeichnung Immobilienmakler ist nicht rechtlich geschützt. Doch um selbstständig tätig zu sein und als Makler Immobilien zu vermitteln, benötigen Sie den Gewerbeschein und die Erlaubnis nach 34 der Gewerbeordnung. Beide Dokumente werden bei Ihrer örtlichen Gemeinde beantragt.

Warum will man Immobilienmakler werden?

Ein kompetenter und seriöser Immobilienmakler hilft, die eigenen Wünsche an dem realistisch erzielbaren Ergebnis abzugleichen und Ihr Kauf/Vermietobjekt so am Markt anzubieten, dass es auch Nachfrage erzielt und nicht unter Wert verkauft wird oder weil zu teuer angeboten zu einem stadtbekannten „Ladenhüter“ avanciert.

In welchen Fächern muss man gut sein um Immobilienmakler zu werden?

Du solltest gut in DEUTSCH und MATHEMATIK sein. Gepflegter Ausdruck in Wort und Schrift wären von Vorteil. als immobilienmakler sollten deine noten schon ganz gut sein.

Kann man ohne Ausbildung Immobilienmakler werden?

Jeder kann ohne eine berufliche Ausbildung Immobilienmakler werden. Dafür müssen Sie allerdings einige formelle Anforderungen erfüllen und die erforderlichen Dokumente einreichen, um die Maklererlaubnis zu erhalten. Sie benötigen die Gewerbeerlaubnis nach 34c GewO, um als Immobilienmakler arbeiten zu dürfen.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Makler?

Die Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/frau dauert in der Regel 3 Jahre. Bei besonders guten Leistungen kann auf Antrag die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzt werden. Die Ausbildung findet im Wechsel im Immobilienbetrieb und in der Berufsschule statt.

Bin ich als Immobilienmakler geeignet?

Um diese Tätigkeit ausüben zu dürfen ist ein Studium oder eine Aus- bzw. Weiterbildung im Immobilienbereich erforderlich. Zudem benötigst du noch die Erlaubnis der zuständigen Behörde, dass du als Makler arbeiten darfst. Der Studiengang, durch den du als Makler arbeiten kannst ist Immobilienwirtschaft.

Was kann man studieren um Immobilienmakler zu werden?

Studiengänge wie Immobilienwirtschaft oder Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Grundstücks- und Wohnungswesen bieten etwa die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin oder die Universität Regensburg an. Eine Ausbildung zum geprüften Immobilienfachwirt ist bei den Industrie- und Handelskammern möglich.

Was ist der Unterschied zwischen Immobilienmakler und Immobilienkaufmann?

Worin besteht genau der Unterschied zwischen beiden Berufen? Der/die Immobilienmakler/in besitzt keine Immobilien, sondern erhält von Käufer/in bzw. Verkäufer/in für erfolgreiche Vermittlungen eine Provision. Der/die Immobilienkaufmann/frau dagegen besitzt selbst Immobilien und vermietet diese.

Kann man als Immobilienmakler reich werden?

Es ist keine Lüge, dass Sie als Immobilienmakler sehr viel Geld verdienen können. Allerdings trifft das längst nicht auf jeden zu, der in dieser Branche tätig ist. Es kann zudem sein, dass Sie in einigen Monat so gut wie gar kein Geld verdienen, wenn Sie keine Immobilien vermitteln.

Wie man reich werden kann?

Mit diesen Tipps können Sie reich werden:Denken Sie langfristig. Reduzieren Sie Ihre Kosten. Überlassen Sie Ihre Finanzen nicht dem Zufall. Investieren Sie Ihr Geld. Investieren Sie in sich selbst. Bauen Sie sich mehrere Standbeine auf. Geben Sie sich nicht zufrieden. Tun Sie, was nötig ist.

Was verdient eine immobilienkauffrau?

Gehaltsvergleich – Bruttoeinkommen Zum Vergleich: Ein Immobilienkaufmann hat einen Verdienst von durchschnittlich 2400 Euro im Monat, dagegen hat ein Immobilienfachwirt ein Gehalt von durchschnittlich 3000 Euro im Monat zur Verfügung.

Wie viel verdient man als Immobilienmakler in der Ausbildung?

Im ersten Lehrjahr deiner dualen Ausbildung liegt dein Gehalt bei 950 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr sind es bereits 1.050 Euro und im dritten Ausbildungsjahr steigt dein Lohn auf 1.180 Euro.

Was macht man als Makler?

Makler beschaffen alle notwendigen Unterlagen und bereiten diese auf, sie erstellen Fotos und präsentieren das zu verkaufende Objekt von seiner besten Seite. Außerdem sind sie Experten in der Bewertung von Immobilien und ermitteln die Zielgruppe, ehe ein Objekt online und offline präsentiert wird.

Was macht man als immobilienfachwirt?

Neben der Vermittlung von Immobilien und Grundstücken sowie der Kaufabwicklung, wird der Immobilienfachwirt mit Schätzungen des Marktwertes betraut. In Hausverwaltungen kümmert er sich zusätzlich um die Organisation von Vermietungen und technischer Neuerungen sowie Renovierungs- und Pflegemaßnahmen.

Ist der Makler bei der Hausübergabe dabei?

Die Übergabe einer Immobilie erfolgt bei einer gemeinsamen Begehung. Anwesend sind in der Regel Sie als Verkäufer, der Käufer sowie ein Zeuge für jede Partei. Als Verkäufer sollten Sie oder der beauftragte Makler Unterlagen an den Käufer weitergeben, deren Übergabe protokolliert wird.

Was muss man bei einem Notartermin mitbringen?

Verkäufer und Käufer müssen Ausweispapiere – also den Personalausweis oder den Reisepass – mitbringen. Ferner müssen sie ihre Steuer-Identifikationsnummer dem Notar mittteilen. Notare sind gehalten, dem Finanzamt diese Steuer-Identifikationsnummer (Achtung: Diese ist nicht identisch mit der Steuernummer!)

Kann der Makler den Käufer bestimmen?

Der Eigentümer entscheidet, wem er was verkauft, nicht der Makler.

Was beim notartermin beachten?

Besprechen Sie mit dem Käufer ein oder zwei Ausweichtermine, bevor Sie einen Notartermin vereinbaren. Für die Erstellung des Kaufvertragsentwurfs müssen Sie dem Notar vorab die erforderlichen Unterlagen übermitteln. Dazu zählen etwa der Grundbuchauszug und die Auskunft aus dem Baulastenverzeichnis.

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