Was bringt einem das Jurastudium?
Der größte Vorteil des Jurastudiums liegt im Erlernen von abstrakten Denkstrukturen, die es gestatten, auch komplexe Sachverhalte schnell in ihre Bestandteile zerlegen und einen berblick gewinnen zu können.
Warum brechen so viele Jura ab?
Es brechen viele ab, da es ihnen zu viel Arbeitsaufwand ist einfach. Und außerdem fallen viele durch die Prüfungen.
Wie viel Prozent brechen Jura ab?
Mehr als ein Viertel der Jura-Abbrecher zieht die Reißleine sogar erst nach dem zehnten Semester. Insgesamt liege die Abbrecherquote bei Jura mit 24 Prozent zwar unter dem Fächer-Durchschnitt (32 Prozent), sei aber weitaus höher als in anderen Studiengängen mit Staatsexamen.
Was ist an Jura so schwer?
Schwierig wird ein Jurastudium eher durch die emotionale Komponente. Teilweise schlechte Vorlesungen im ersten Jahr, jahrelanges kontinuierliches Lernen und am Ende der Druck eines alles entscheidenden Klausurenmarathons, das sind für die meisten Jurastudenten die größten Herausforderungen.
Wie schwer ist das Juraexamen wirklich?
Examen. Um keinen akademischen Abschluss wird ein solches Brimborium gemacht wie um den zweigeteilten Ausklang des Jura-Studiums: das Erste und das Zweite Staatsexamen (seit 2002: „Erste Prüfung“ und „Zweite Staatsprüfung“). Es gilt als schwierig, geheimnisvoll, unkalkulierbar. Das ist richtig und falsch zugleich.
