Was für Noten braucht man um Bankkaufmann zu werden?
Ein Großteil der Ausbildungsbetriebe legt Wert auf gute Deutsch- und Mathe-Noten. Gute Englischkenntnisse sind aber nur für 39 % der Arbeitgeber wichtig. Falls du in Mathe und Deutsch nur mäßig gute Noten hast, kannst du dich natürlich trotzdem um eine Ausbildungsstelle bewerben.
Werden Banken aussterben?
Einer aktuellen Studie zu Folge könnte es in wenigen Jahren nur noch rund zehn Prozent der heutigen Banken geben. Experten sehen ein massives Aussterben der Kreditinstitute voraus. Von aktuell knapp 1900 verschiedenen Banken könnte es rund 150 in Deutschland geben.
Was kann man mit bankfachwirt machen?
Diese Aufgaben haben Bankfachwirte:
- Firmen- und Privatkunden beraten und betreuen.
- Neue Kunden akquirieren.
- Geld-, Devisen-, Edelmetall- und Wertpapiergeschäfte durchführen.
- Kreditwürdigkeit prüfen und Kredite ausarbeiten.
- Immobilienfinanzierungen abwickeln.
- Personal entwickeln und steuern.
Was braucht man um bankfachwirt zu werden?
Zur Prüfung zum Geprüften Bankfachwirt wird zugelassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung als „Bankkaufmann“, „Sparkassenkaufmann“ und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder eine vergleichbare Qualifikation mit entsprechend längerer Berufspraxis nachweist.
Ist bankfachwirt ein Studium?
Bankfachwirte sind grundsätzlich zur Aufnahme eines akademischen Studiums auch ohne die allgemeine Hochschulreife berechtigt. Häufig ist es zudem möglich, sich vereinzelte Leistungen, zum Beispiel aus der Kosten- und Leistungsrechnung, an einer Hochschule anrechnen zu lassen.
Wie kann man bankfachwirt werden?
Aber auch ohne Hochschulstudium gibt es eine Möglichkeit, den Beruf Bankbetriebswirt zu erlernen. So musst du an einer Bankakademie an einer beruflichen Fortbildung teilnehmen. Teilnahmevoraussetzung ist der Berufsabschluss als Bankkaufmann oder Bankkauffrau mit der Zusatzqualifikation des Bankfachwirtes.
Wie viel verdient man als bankfachwirt?
50.300 €
Wie lange dauert der bankfachwirt?
Dauer: In der Regel dauert die Weiterbildung rund 4 Semester (22 Monate). Die Unterrichtszeiten variieren von Anbieter zu Anbieter, finden jedoch meist samstags oder an den Wochenenden statt. Im Online-Lehrgang beträgt die Dauer rund 29 Monate.