FAQ

Was gehört alles zu einem Konzept?

Was gehört alles zu einem Konzept?

Ein Konzept ist im Grunde der Bauplan für dein Projekt. Es legt die Marschrichtung fest, beschreibt Ziele und Inhalte deines Projektes. Für deine Organisation und die Mitarbeitenden des Projektes schafft es damit Klarheit über die Ziele und ihre Umsetzung im Projekt. Es sollte die Grundlage ihres Handelns sein.

Was versteht man unter einem Konzept?

Ein Konzept ist zunächst eine Idee von etwas und davon, wie es sich verhält oder wozu es da sein könnte. Erweitert ist ein Konzept eine gemeinsame Idee von etwas, eine Vorstellung die jeder versteht, ohne zunächst einen ganz konkreten Gegenstand oder dessen Umsetzung vor Augen zu haben.

Wie erstellt man ein Konzept?

Schritte für ein erfolgreiches Konzept

  1. Definieren Sie das Ziel. Der erste und gleichzeitig besonders wichtige Schritt beim Erstellen eines Konzepts ist die klare Festlegung des Ziels.
  2. Sammeln Sie Informationen.
  3. Entwickeln Sie Strategien und Herangehensweisen.
  4. Bleiben Sie beim Wesentlichen.
  5. Holen Sie sich Feedback.

Was macht ein gutes Konzept aus?

Konzepte werden oft zur Vorbereitung von Projekten erstellt. Das Konzept leistet bereits wichtige Vorarbeit für ein gutes Projektmanagement. Aus dem Konzept lassen sich die wichtigen Arbeitspakete, die einzelnen Schritte für die Umsetzung, ein Zeit- und Kostenplan und vor allem auch die relevanten Zielgruppen ableiten.

Was ist der Unterschied zwischen einem Konzept und einer Konzeption?

Konzept: konkreter Plan für ein größeres und längerfristiges Vorhaben. Konzeption: umfassende Zusammenstellung der Ziele und daraus abgeleiteten Strategien und Maßnahmen zur Umsetzung (…) Also kann man sich aus einer übergeordneten Konzeption ein bestimmtes Konzept entwickeln.

Was ist eine Konzeptionsentwicklung?

Konzeptionsentwicklungsprozess. Mit dem Prozess der Konzeptionsentwicklung ist die Phase gemeint, in der die Konzeption entsteht. Auch eine bereits im Team vorhandene Konzeption kann evaluiert und weiterentwickelt werden und ist damit dem Konzeptionsentwicklungsprozess zuzuordnen.

Was steht in einer Kita Konzeption?

Amin Kreuz definiert sie so: „Eine Konzeption ist eine schriftliche Ausführung aller inhaltlichen Schwerpunkte, die in dem betreffenden Kindergarten/ einer Kindertagesstätte für die Kinder, die Eltern, die Mitarbeiterinnen selbst, dem Träger und die Öffentlichkeit bedeutsam sind.

Warum ist eine Konzeption in der Kita wichtig?

Die Konzeption klärt die Ziele für die gemeinsame Arbeit aller pädagogischen Fachkräfte und aller anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses. So erleichtert eine gute Konzeption die komplexen Abstimmungsprozesse in einem Team und spart damit Zeit für die Gestaltung und Planung des Alltags in der Kita.

Warum braucht man ein Konzept?

Ein Konzept ist ein Plan für ein Vorhaben. Es legt die Überlegungen dar, die hinter einem Vorhaben stehen, sowie der Art und Weise, wie das Vorhaben umgesetzt werden soll. Das fertige Konzept bildet den Abschluss der Planungsphase eines Projekts und dient oft auch als Grundlage für einen Projektantrag.

Was ist Konzeptionsarbeit?

Definition von Konzeption Es geht dabei um eine reflektierte, fundierte Darstellung der pädagogischen Arbeit in einer Einrichtung, verknüpft mit dem theoretischen Wissen derjenigen, die diese Konzeption verfasst haben.

Was ist ein pädagogisches Handlungskonzept?

Handlungskonzept ist ein häufig verwendeter Begriff in Sozialwesen, Sozialpädagogik und Pädagogik. Der Begriff bezeichnet den Zusammenhang von Menschenbild, Zielen, Inhalten, Verfahren, Methoden sowie Techniken einer Intervention in der Sozialen Arbeit.

Wie erstelle ich ein Handlungskonzept?

Bei einem Konzept geht es einfach darum, dass in einer Einrichtung (Kita/Kiga, Hort usw.) niedergeschrieben wird, wie dort gearbeitet wird. Kurz gesagt, wie sollen die Erzieher mit den Kindern umgehen, wie sollen die Räume genutzt werden, was möchte man den Kindern vermitteln.

Was ist Fröbelpädagogik?

PÄDAGOGIK. Die Fröbelpädagogik ist ein pädagogisches Konzept, das auf den Pädagogen Friedrich Fröbel zurückgeht. Im Mittelpunkt der Fröbelpädagogik steht das Kind und seine Entwicklungsbedürfnisse – das Kind als Teil der Welt und als Individuum.

Was ist der Unterschied zwischen dem Situationsansatz und dem Situationsorientierten Ansatz?

Armin Krenz, Mitinhaber des außeruniversitären Instituts für angewandte Psychologie und Pädagogik in Kiel, hat den Situationsorientierten Ansatz in den 90er Jahren entwickelt und beschreibt den Unterschied zum Situationsansatz so: “Während der Situationsansatz einen didaktischen Schwerpunkt hat, geht es beim S.o.A. …

Was versteht man unter dem Situationsansatz?

Der Situationsansatz verfolgt das Ziel, Kinder unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten.

Was genau versteht man unter schlüsselsituationen?

Als Schlüsselsituationen werden Situationen beschrieben, die Berufstätige der Sozialen Arbeit als relevant und häufig vorkommend bezeichnen und die sie notwendigerweise müssen gestalten können.

Wann entstand der Situationsansatz?

Der Begründer des Situationsansatzes, Jürgen Zimmer, leitete in den 70er-Jahren ein Modellprojekt des Deutschen Jugendinstitutes und sollte ein Curriculum zum Thema „Soziales Lernen“ entwickeln.

Wer hat den Situationsansatz entwickelt?

Der Situationsansatz ist auf folgende pädagogische Wurzeln zurückzuführen: Der Brasilianer Paulo Freire ( nahm die Probleme und Interessen der weniger privilegierten Menschen als Ausgangspunkt seiner Arbeit.

Was ist der Early Excellence Ansatz?

Early Excellence zeichnet sich aus durch die Verbindung einer bestmöglichen kindlichen Förderung mit familienunterstützenden Angeboten. Bei Early Excellence geht es vor allem darum, die Fähigkeiten eines jeden Kindes individuell zu fördern und den Eltern zu vermitteln, wo die Stärken ihrer Kinder liegen.

Was ist ein methodisch didaktischer Ansatz?

Auch wenn diese beiden Begriffe in der Alltagssprache häufig synonym verwendet werden, gibt es grundlegende Unterschiede. Während es bei der Didaktik darum geht, zu planen, was gelehrt wird, beschäftigt sich die Methodik damit, wie die Lerninhalte vermittelt werden.

Was versteht man unter Beobachtungsmethoden?

Erhebungsmethode in der Marktforschung; systematische, planmäßige Erhebung von Daten ohne Befragung. Bei der Beobachtung wird von einem oder mehreren Beobachtern von außen erkennbares Verhalten registriert.

Was ist Reggiopädagogik?

Das Grundkonzept der Reggio-Pädagogik ist, dass die Erzieher mit den Stärken und nicht gegen die Schwächen der Kinder arbeiten. Die Kinder sollen sich individuell nach ihren Möglichkeiten entfalten und selbst verwirklichen. Dabei lernen sie in Projekten, die ihre unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten fördern.

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