Was hat Deutschland mit dem Kalten Krieg zu tun?

Was hat Deutschland mit dem Kalten Krieg zu tun?

Das geteilte Deutschland war mehr als vier Jahrzehnte lang das Zentrum des Kalten Krieges. Hier verlief die wichtigste Grenze zwischen den beiden Supermächten USA und UdSSR. Die Folgen des Kalten Krieges spüren die Deutschen auf beiden Seiten der Mauer: es wird aufgerüstet, Angst beherrscht die Welt.

Wie verlief der Kalte Krieg?

Der Kalte Krieg: Vom Kriegsende 1945 bis zum Bau der Berliner Mauer 1961. Der Kalte Krieg ist eine Bezeichnung für die von 19 andauernde Auseinandersetzung zwischen den beiden Machtblöcken West und Ost, die mit allen Mitteln, aber unterhalb der Schwelle eines offenen, direkten Krieges ausgetragen wurde.

Welche Länder standen sich im Kalten Krieg gegenüber?

Im Kalten Krieg standen sich die bis 1945 gemeinsam gegen Deutschland kämpfenden USA einerseits und die Sowjetunion andererseits mit den jeweils mit ihnen verbündeten Staaten gegenüber. Diese Staatenblöcke repräsentierten gegensätzliche wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Ordnungen.

Wer stand sich im Kalten Krieg gegenüber?

Kalter Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion genannt, den diese von 19 mit nahezu allen Mitteln austrugen.

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