Was ist das aristotelische Drama?

Was ist das aristotelische Drama?

Das aristotelische Drama ist die ursprünglichste Form des Theaters. Folgende Elemente sind typisch für die klassische Form des Theaters: Drei Einheiten (Ort, Zeit und Handlung) 5 Akte (Spannungspyramide)

Was ist die Katharsis?

Katharsis (griechisch κάθαρσις kátharsis „Reinigung“) steht für: Katharsis (Literatur), nach Aristoteles die seelische Reinigung als Wirkung der antiken Tragödie. Katharsis (Psychologie), psychische Reinigung durch Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen, speziell von Aggressionen.

Was versteht man unter Ständeklausel?

Der Begriff der Ständeklausel bezeichnet die von Aristoteles benannte Forderung, dass die Figuren der Tragödie von höherem Stand und die der Komödie von niederem Stand sein müssen.

Welche Dramentheorien gibt es?

Entwicklung der Dramentheorie Altertum: Klassische Dramentheorie. Die klassische Dramentheorie geht auf Aristoteles (384 – 321 v. Aufklärung: Weiterentwicklung durch Lessing. Moderne 1: Das Epische Theater. Moderne 2: Dramentheorie Dürrenmatts. Moderne 3: Das Absurde Theater.

Welche zentrale Aussage enthält die aristotelische Dramentheorie?

Dramentheorie des ARISTOTELES Der Zuschauer soll die Handlung bestmöglich nachvollziehen können. Nach ARISTOTELES soll die Tragödie Jammern (eleos) und Schaudern (phobos) hervorrufen und so eine Reinigung (katharsis) des Zuschauers herbeiführen.

Wer war aristotelische?

Aristoteles lebte in der Antike von 384 bis 322 vor Christus. Damals entstand die Philosophie, also die Wissenschaft, die die Welt und das menschliche Dasein überdenkt. Aus Aufzeichnungen ist bekannt, dass Aristoteles im Jahre 384 v. Nach dem Tod Platons, der der Gründer der Schule war, verließ Aristoteles Athen.

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