Was ist E-Commerce?

… und welche Perspektiven und Jobaussichten bestehen in der Branche?

E-Commerce, auch Internethandel oder Onlinehandel genannt, ist der Fachbegriff für jegliche Ein- und Verkaufsvorgänge, die digital getätigt werden. Über Onlineplattformen können Bestellungen im Internet getätigt, beziehungsweise angenommen werden und die Waren anschließend an den Besteller ausgeliefert werden. Durch die fortschreitende Digitalisierung und der zunehmenden Smartphonepenetration, auch in sogenannten Entwicklungsländern, ist das Marktpotenzial und das Umsatzvolumen im E-Commerce seit Jahren stark ansteigend.

E-Commerce – ein zweischneidiges Schwert in Zeiten der Digitalisierung des Einkaufs

Der Onlinehandel boomt auf der ganzen Welt seit Jahren und sorgt dafür, dass sich das Einkaufsverhalten ganzer Volkswirtschaften grundlegend ändert. Bestellungen werden zunehmend über das Smartphone getätigt und die Waren anschließend innerhalb weniger Tage vom Paketboten bis an die Haustür geliefert.

Vorteile: Kundenfreundlichkeit

Insbesondere die Bequemlichkeit und die große Sortimentsauswahl von führenden Onlinehändlern wie Amazon oder das deutsche Unternehmen Zalando lassen den Trend zur Onlinebestellung seit Jahren weiter anwachsen. Doch so sehr die Vorteile auch auf der Hand liegen, gibt es auf der anderen Seite auch Nachteile, die der Boom des E-Commerce in den vergangenen Jahren mit sich gebracht hat.

Nachteile: Die Verdrängung von Offline-Handel

Ganze Einkaufsstraßen veröden durch die wegfallende Laufkundschaft und haben Schwierigkeiten, bei steigenden Ladenmieten im stationären Einzelhandel noch rentabel zu wirtschaften. Dies betrifft erstaunlicherweise nicht nur kleine Einzelläden, sondern inzwischen auch große Textilketten, die in den letzten Jahren aufgrund schlechter Absatzzahlen einzelnen Filialen schließen, oder sogar Insolvenz anmelden mussten. Die zunehmende Verkehrsbelastung durch die Auslieferung von immer mehr Paketen durch das enorme Aufkommen von Onlinebestellungen ist ein weiterer negativer Aspekt, den das Wachstum des E-Commerce mit sich bringt.

Shopsysteme und SEO im E-Commerce

Amazon hat als Marktplatz seine Plattform für Dritthändler schon vor Jahrzehnten geöffnet und so den E-Commerce anfänglich auch in Deutschland weiter vorangetrieben, die digitale Auktionsplattform eBay hat ebenso ihren Teil zu dieser Entwicklung beigetragen und immer mehr traditionelle Händler in das Internet geholt. Doch auch fernab des führenden E-Commerce Händlers Amazon kann ein Unternehmen heutzutage den Schritt mit entsprechender Software in den Internethandel tätigen.

Shopsysteme für jedes Unternehmen

Inzwischen gibt es am Markt unterschiedliche Anbieter für Shopsysteme, die jegliche Anforderungen abdecken. Spryker oder auch Shopify sind Softwareunternehmen, welche Unternehmen jeglicher Größe individuelle Lösungen zur Errichtung des eigenen Shopsystems anbieten und die komplette Warenwirtschaft, die Rechnungsstellung und das Kundenbeziehungsmanagement in einem System abbilden können. Dadurch kann selbst der kleine Einzelhändler für Olivenöl heutzutage über den eigenen kleinen Onlineshop seine Waren im Internet vertreiben.

Positive Jobperspektiven im E-Commerce

Die Jobperspektiven im E-Commerce sind grundsätzlich positiv zu bewerten, da in Zeiten der digitalen Revolution immer mehr Bestellungen im Internet getätigt werden und die Tendenz seit Jahren weiter ansteigt. Die E-Commerce Branche befindet sich folgerichtig seit Jahren im Aufschwung auf der ganzen Welt und bricht jedes Jahr erneut Umsatzrekorde. Nicht nur große Unternehmen, wie etwa Zalando, haben unzählige neue Arbeitsplätze geschaffen, auch traditionelle Händler haben die Notwendigkeit zum Handeln erkannt und sich digital neu positioniert.

Neue Stellenausschreibungen für SEO Manager, Online Marketer, Produktmanager oder Programmierer werden deshalb inzwischen von jedem größeren Unternehmen regelmäßig ausgeschrieben. Auch die Bezahlung der einzelnen Jobpositionen ist mindestens am Durchschnittsgehalt orientiert, wenn nicht sogar teilweise höher.

Gute Aussichten: Die meisten Experten bewerten die Entwicklung der E-Commerce Branche und dem damit zusammenhängendem Arbeitsmarkt durchweg postitiv. ( Quelle: subscriptionly.net: Future of E-Commerce)

Berufe mit Verbindung zum E-Commerce

Seit einigen Jahren gibt es nun auch E-Commerce bezogene Ausbildungsberufe, wie zum Beispiel den Kaufmann/die Kauffrau im E-Commerce.

Der E-Commerce Manager ist der wohl repräsentativste Job der Branche. Weiter werden im E-Commerce alle klassischen Marketers, Suchmaschinen-Optimierer (SEO) und Berufsgruppen, die die klassische Betriebswirtschaft und das Online-Marketing kombinieren, gesucht.

Was ist E-Commerce?

Was ist E-Commerce?

E-Commerce-Definition. Während die meisten Leute E-Commerce als Business to Consumer (B2C) betrachten, gibt es viele andere Arten von E-Commerce. Dazu gehören Online-Auktionsseiten, Internet-Banking, Online-Ticketing und Reservierungen und von Geschäft zu Geschäft (B2B) Transaktionen.

Was gehört zum Vertrieb von E-Commerce?

Dazu gehören Online-Auktionsseiten, Internet-Banking, Online-Ticketing und Reservierungen und von Geschäft zu Geschäft (B2B) Transaktionen. In letzter Zeit hat sich das Wachstum des E-Commerce auf den Vertrieb mit ausgeweitet mobile Geräte, das allgemein als „M-Commerce“ bekannt ist und lediglich eine Teilmenge des E-Commerce darstellt.

Welche E-Commerce-Stores bieten Unterstützung?

BigCommerce ist einer der leistungsstärksten E-Commerce-Business-Store-Hersteller auf dem Markt und bietet Unterstützung für diejenigen, die auf schöne Websites zugreifen möchten, mit Social-Media-Integrationen und hochrangigen Kassen.

Welche Dienste helfen ihnen beim E-Commerce?

Glücklicherweise, E-EINKAUF Lösungen sowie Shopify, WooCommerce und BigCommerce haben spezielle Dienste, die Ihnen helfen, wenn diese Probleme auftreten. Wettbewerber: Da die anfänglichen Einrichtungskosten für die Gründung eines E-Commerce-Geschäfts so gering sind, ist der Markt dadurch gesättigt.

E-Commerce, elektronischer Handel, Online- und Internethandel: All diese Begriffe stehen für den Kauf und Verkauf von Waren oder Dienstleistungen mithilfe elektronischer Informationstechnologien. Das Internet ist dabei die Kerntechnologie.

Was ist der Vorteil von eCommerce?

Der wesentliche Vorteil von E-Commerce besteht darin, dass der komplette Kaufvorgang im Idealfall nahezu verzögerungsfrei stattfindet. Der Kunde muss nicht sein Haus verlassen, um eine Ware zu erwerben. Er muss keine langwierigen Beratungsgespräche führen. Es muss kein aufwendiger Papierkram erledigt werden, um den Kauf abzuschließen.

Was ist die Verkaufsform E-Commerce?

Die Verkaufsform E-Commerce ist der Kategorie des „unpersönlichen Verkaufs“ zuzuordnen. Unter E-Commerce wird der Einkauf, Verkauf, sowie der Handel über das Internet verstanden und zeichnet sich vor allem dadurch auch, dass sich diese Verkaufsform in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten Arten des Verkaufs entwickelt hat.

E-Commerce ist mehr als nur der elektronische Geschäftsverkehr. In 20 Fragen und Antworten schafft ECIN Klarheit rund um den Electronic Commerce von Standards, Geschäftsbeziehungen bis hin zu Zukunftsaussichten. 1. Was ist Electronic Commerce?

Was gibt es zwischen E-Business und E-Business?

Doch zwischen beiden Begriffen gibt es einen deutlichen Unterschied. Als E-Business bezeichnest du die Anbahnung, die Vereinbarung und die Entwicklung von Prozessen, die als wertschöpfend gelten und die mithilfe von Informationstechnologien abgewickelt werden.

Was ist der weltweite Umsatz im Electronic Commerce?

Forrester Research berichtete 1996 noch von einem weltweiten Umsatz in Höhe von „nur“ 8 Milliarden US-Dollar im Bereich Electronic Commerce (sowohl Business-to-Business als auch Business-to-Consumer) und ging davon aus, dass auf dieser Basis ein Gesamtumsatz von über 73 Milliarden US-Dollar im Jahr 2000 erwirtschaftet wird. Wohlgemerkt: Weltweit!

Welche Nachteile gibt es im Onlinehandel?

Wo Licht ist, gibt es auch Schatten und so gibt es auch im Bereich des Onlinehandels Nachteile. Aus Sicht der Unternehmen ist das größte Manko die Retourenquote, also die Anzahl der Produkte, die zurückgesendet werden. Die hohen Portokosten können die Margen der Bestellungen schnell nach unten treiben.

Welche Bezahlsysteme verwenden die Deutschen im E-Commerce?

Die Deutschen verwenden am liebsten PayPal (51 %), um Ihre Online-Einkäufe zu bezahlen, gefolgt von den Bezahlsystemen von Google und Apple. Andere Bezahlsysteme wie Vorkasse, Sofortüberweisung oder giropay spielen im E-Commerce eine untergeordnete Rolle.

Welche Kriterien erfüllt das perfekte E-Commerce-Produkt?

Je mehr Kriterien das Produkt Deiner Wahl erfüllt, desto näher reicht es an das Ideal des perfekten E-Commerce-Produktes heran: 1. Offline schwer oder gar nicht zu bekommen Das sind alle Produkte, die man eben nicht jeden Tag braucht – und kauft. Zum Beispiel Zauberer-Ausstattung.

Was leitet sich vom Begriff „E-Commerce“ ab?

Der Begriff „E-Commerce“ – oder auch „eCommerce“ – leitet sich von der englischen Bezeichnung „Electronic Commerce“ ab und bedeutet auf Deutsch „elektronischer Handel“.

Wie kann man Geld verdienen mit einem E-Commerce-Produkt?

Wer sein Geld mit einem E-Commerce-Produkt verdienen will, sollte sich genau überlegen, welches Produkt er verkaufen will. Es ist schön, wenn der Händler sein Produkt selbst gut findet – aber darüber hinaus sollte er die zehn objektiven Kriterien anlegen, die ich in diesem Post vorstelle.

Was ist E-Commerce?

Was ist E-Commerce?

E-Commerce. Er ist Teil des E-Business und umfasst generell den elektronischen Handel das Werben, Kaufen und Verkaufen von Waren und Dienstleistungen im Internet. Der Begriff hat sich zu einem der Kerngeschäftsmodellen im Netz entwickelt. Ein typisches Beispiel für E-Commerce ist das Online Shopping.

Was leitet sich vom Begriff „E-Commerce“ ab?

Definition: E-Commerce Der Begriff „E-Commerce“ – oder auch „eCommerce“ – leitet sich von der englischen Bezeichnung „Electronic Commerce“ ab und bedeutet auf Deutsch „elektronischer Handel“.

Was spielt die rechtliche Komponente im E-Commerce?

Die rechtliche Komponente spielt im E-Commerce eine immer größer werdende Rolle. Shopbetreiber müssen Ihren Shop nach diversen Richtlinien absichern, so etwa nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die die potenziellen Käufer vor Datenmissbrauch schützt.

Was gehört zum Vertrieb von E-Commerce?

Dazu gehören Online-Auktionsseiten, Internet-Banking, Online-Ticketing und Reservierungen und von Geschäft zu Geschäft (B2B) Transaktionen. In letzter Zeit hat sich das Wachstum des E-Commerce auf den Vertrieb mit ausgeweitet mobile Geräte, das allgemein als „M-Commerce“ bekannt ist und lediglich eine Teilmenge des E-Commerce darstellt.

E-Commerce, elektronischer Handel, Online- und Internethandel: All diese Begriffe stehen für den Kauf und Verkauf von Waren oder Dienstleistungen mithilfe elektronischer Informationstechnologien. Das Internet ist dabei die Kerntechnologie.

Der Begriff „E-Commerce“ – oder auch „eCommerce“ – leitet sich von der englischen Bezeichnung „Electronic Commerce“ ab und bedeutet auf Deutsch „elektronischer Handel“.

Was sind vor- und Nachteile von E-Commerce?

Vor- und Nachteile. Vorteile. Der Kaufprozess kann durch das E-Commerce ohne jegliche Verzögerung getätigt werden. Der potenzielle Kunde kann gleich von zu Hause Online-Kataloge durchblättern, das gewünschte Produkt wählen, es online bezahlen und kaufen, sodass das Produkt zeitnah verschickt wird.

Was sind die größten deutschen E-Commerce Portale?

Laut einer aktuellen Studie des Apple Retail Institute und Statistik.de, die den E-Commerce Markt in Deutschland untersucht, sind unter den Top 5 der deutschen E-Commerce Unternehmen namhafte Shopping Portale wie Redcoon und Amazon. Die Studie zeigt, dass Amazon mit einem Umsatz von 3,4 Milliarden Euro den Rang eins hält.

Wie beliebt ist E-Commerce bei Einzelhändlern?

Unternehmen wie Walmart haben ihren Online-Shop, in dem Kunden online Waren kaufen und bezahlen können. E-Commerce ist auch bei den Einzelhändlern sehr beliebt, da es viel billiger ist, da ein Ladengeschäft beim Online-Verkauf von Waren nicht aufrechterhalten werden muss, was auch Versorgungsunternehmen,…

E-Commerce, der elektronische Austausch von Waren und Dienstleistungen, ist schon heute ein bedeutender Bestandteil der Weltwirtschaft und entwickelt sich weiter. Die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Covid-19 -Pandemie haben die Bedeutung dieser Handelsform für die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft noch weiter betont.

Wie transformiert E-Commerce den Handel?

Dadurch transformiert E-Commerce den Handel „end-to-end“, vom Hersteller über Groß- und Einzelhandel, Handwerk und Dienstleistungsbranchen bis zum Endkunden, verändert die Rollen der Handelspartner und ordnet die Wertschöpfungsprozesse neu.

Was sind die E-Commerce-Umsätze in der deutschen Wirtschaft?

Heute ist der E-Commerce ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Wirtschaft mit insgesamt 1.260.000 Beschäftigten. Im Jahr 2019 erreichten die E-Commerce-Umsätze im B2B-Bereich einen geschätzten Wert von 369 Mrd. €, im B2C-Bereich 99 Mrd. €.

Was sind die Statistiken zum E-Commerce in Deutschland?

Statistiken zum E-Commerce in Deutschland. Übersicht. Kennzahlen. Statistiken. Veröffentlicht von Statista Research Department , 19.06

Ist E-Commerce synonym zu E-Commerce verwendbar?

Während Onlinehandel in der Praxis eine Bedeutungsverengung erfahren hat, ist E-Commerce fast synonym zu E-Business verwendbar, zumindest wenn der transaktionale Charakter gewahrt bleibt. Daher sprechen wir im B2B-Kontext auch immer von der Entwicklung und Umsetzung einer „E-Commerce Strategie“.

Wie hat sich der E-Commerce in Deutschland durchgesetzt?

Aufgrund der mittlerweile extrem hohen Marktdurchdringung von Internetanschlüssen in Deutschland, gerade auch unter Privathaushalten, hat sich der E-Commerce hier im C2C – und B2C -Markt zunächst über Online-Auktionsplattformen durchgesetzt.

Im E-Commerce ist dies der Verkauf von geistigem Eigentum. Mit PrestaShop können Sie all diese Produktarten verkaufen – und das völlig kostenlos. 10. Ergonomie Dieser Begriff bezieht sich auf die optische Wirkung und die Funktion Ihrer Webseite.

Wie fühlen sich Menschen unwohl beim E-Commerce?

Die meisten Menschen fühlen sich unwohl dabei, E-Mail-Adressen oder Postleitzahlen an örtliche Einzelhändler weiterzugeben. Im E-Commerce kannst du den Namen, die Postanschrift, die E-Mail-Adresse und die Telefonnummer deiner Kunden abfragen.

Welche Vorteile haben virtuelle Assistenten im E-Commerce?

Einer der Vorteile im Bereich E-Commerce ist es, dass die Einstellung von Mitarbeitern erschwinglich ist. So kannst du Arbeit an virtuelle Assistenten in Ländern auslagern, in denen die Lebenshaltungskosten und damit auch der Lohn niedriger ist.

Was sind die Nachteile von eCommerce?

E-Commerce Nachteile #1: Kein Umsatz während eines Seitenabsturzes. E-Commerce Nachteile #2: Kunden können vor dem Kauf nicht testen. E-Commerce Nachteile #3: E-Commerce ist sehr wettbewerbsintensiv. E-Commerce Nachteile #4: Kunden können ungeduldig sein. E-Commerce Nachteile #5: Du musst deine Produkte versenden.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben