Was ist eine Homepage einfach erklärt?

Was ist eine Homepage einfach erklärt?

Eine Webseite, auch Website, Homepage, Internetseite, oder einfach Seite genannt, bezeichnet ein Dokument im HTML-Format welches durch Browser im Internet aufrufbar ist. Praktisch alle Dokumente im Internet (PDF, . txt, . können als “Webseite” bezeichnet werden, auch wenn sie nicht im HTML-Format vorhanden sind.

Wie nennt man eine Seite im Internet?

Die Homepage ist die Startseite einer Internetpräsenz – vergleichbar mit der Titelseite einer Zeitung. Über die Homepage kann ich nun die Unterseiten der Website erreichen, wie bei den einzelnen Seiten einer Zeitung. Diese nennt man auch Webseiten, Webpages oder Unterseiten.

Was ist ein Reiter auf einer Website?

Eine Registerkarte, auch Reiter oder Tab /tæb/ genannt, ist ein Steuerelement einer grafischen Benutzeroberfläche, das einem Registerblatt aus Aktenschränken nachempfunden wurde.

Was sind Unterseiten?

Als Unterseite werden alle Seiten einer Website bezeichnet, die nicht die Startseite sind. Unterseiten sollten ebenso wie eine Startseite sorgsam optimiert werden.

Wie nennt man den oberen Bereich einer Internetseite?

Sie finden einen Header auf Webseiten. Ein Header ist der obere Teil von einer Webseite. Ein Header besteht zum Beispiel aus: Logo: Ein Logo ist ein Bild oder ein Text.

Wie nennt man die erste Seite einer Homepage?

Die Unterseiten verfügen in der Regel über einen Link, der wieder zurück zur Homepage führt, so dass von ihr aus zentral navigiert werden kann. Die Homepage wird deshalb auch als Indexseite, Leitseite, Einstiegsseite, Hauptseite oder Startseite bezeichnet.

Was macht eine gute Website aus?

Was zeichnet gute Webseiten aus?

  • Klare Ziele und eindeutige Zielgruppenorientierung.
  • Eine inhaltlich passende, einfache, kurze und gut merkbare Domain.
  • Interessante, abwechslungsreiche und aktuelle Inhalte, die zielgruppenorientiert sind.
  • Durch Zwischenüberschriften und Hervorhebungen strukturierte, nicht zu lange Texte.

Was gehört in den Footer einer Website?

Datenschutz, Kontakt und AGBs – diese drei Punkte gehören in der Regel ans Ende einer Internetseite. Das wird als Footer bezeichnet und hebt sich optisch idealerweise vom Rest der Website ab.

Was macht eine gute Website aus 2020?

Sorgen Sie für eine gute Usability: Eine gute Website sollte benutzerfreundlich und verständlich aufgebaut sein. Klarheit: Ihre Website muss eindeutig und schnell klarstellen, welche Produkte und Dienstleistungen Sie Ihren Kunden anbieten. Hinterfragen Sie den Mehrwert für den Besucher Ihrer Homepage.

Was sollte alles auf eine Website?

Dabei ist ein robustes und flexibles Content-Management-System die Basis für jede Website. Außerdem geht es meist um eine übersichtliche und benutzerfreundliche Informationsarchitektur, um Mobile First oder Suchmaschinenoptimierung (SEO). Natürlich sollte eine Website technisch solide realisiert sein.

Was muss unbedingt auf eine Website?

Jede geschäftliche Webseite benötigt ein sogenanntes „Impressum“ mit Angaben zu Identität und Kontaktdaten des Seitenanbieters. Das Impressum sollte auf einer eigenen Unterseite als wiederkehrender Link mit Bezeichnung „Impressum“ erscheinen.

Wie muss eine gute Website aufgebaut sein?

eine gute Website sollte benutzerfreundlich, übersichtlich und für jeden verständlich aufgebaut sein. Auch für Benutzer mit geringen Internetkenntnissen und schlechten Augen sollten alle Inhalte problemlos zu finden und zu lesen sein.

Was muss ich beachten wenn ich eine Website erstelle?

Was Sie über Impressum, Domain, Urheberrecht & Co. wissen müssen

  • Passende Domain auswählen.
  • Inhalte und Urheberrecht prüfen.
  • Impressum einfügen.
  • Datenschutzerklärung erstellen.
  • Integration von Werbung und Verkäufen.

Welche Daten müssen auf einer Homepage stehen?

Name, Anschrift, Rechtsform und Kontaktdaten sind die Mindestangaben für ein Impressum. Konkret: Die Daten des Betreibers der Webseite (Name, Vorname, Anschrift) und die Kontaktdaten (E-Mail, ggf.

Was muss in der Datenschutzerklärung stehen?

Folgende Angaben müssen in jedem Fall in die Datenschutzerklärung:

  • Kontaktdaten des Unternehmens bzw.
  • alle Zwecke, zu denen personenbezogene Daten verarbeitet werden.
  • Rechtsgrundlagen für die Datenverarbeitung.
  • Speicherdauer der Daten.
  • Rechte der Betroffenen.

Wann braucht man ein Impressum?

Jeder, der Telemedien geschäftsmäßig oder journalistisch-redaktionell nutzt, benötigt ein Impressum. Dazu zählen jedoch nicht nur Unternehmen, Behörden, Stiftungen, Vereine oder Selbstständige. Auch bei einem öffentlichen Blog oder einer Webseite, die sich durch Werbeeinnahmen finanziert, braucht man ein Impressum.

Wie erstelle ich ein Impressum?

Name und Anschrift: Der Name des Anbieters sowie eine ladungsfähige Anschrift sollten ins Impressum aufgenommen werden. Das könnte also z.B. so aussehen: „CHIP Digital GmbH, St. -Martin-Straße 66, 81541 München“. Bei Firmennamen ist zudem auf die Rechtsform zu achten, wie im Beispiel die GmbH.

Was muss im Impressum stehen 2020?

Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer sollten unbedingt angegeben werden; Fax, wenn vorhanden) Register und Registernummer des Unternehmens. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer/Wirtschafts-Identifikationsnummer.

Wie erstelle ich ein Impressum Instagram?

Impressumspflicht bei Instagram Bei Instagram ist kein Feld für die Angabe des Impressums vorhanden. Sie können dennoch Ihr Website-Impressum als „sprechenden Link“ (d.h. der Link enthält den Begriff „Impressum“) in die Profilbeschreibung einfügen, bzw. einen nicht sprechenden Link mit „Impressum:“ einleiten.

Wer unterliegt der Impressumspflicht?

Nach §ft die Impressumspflicht alle Diensteanbieter, die geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene, Telemedien bereithalten. – Ein Diensteanbieter ist jede natürliche oder juristische Personen, die eigene oder fremde Telemedien zur Nutzung bereithält oder den Zugang zur Nutzung vermittelt (vgl.

Wann braucht man kein Impressum?

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Pflicht für alle Anbieter einer Internetseite gilt, wenn die Plattform geschäftlichen Zwecken dient. Damit fallen ausschließlich privat genutzte Seiten nicht unter die Impressumspflicht (§ 55 Rundfunkstaatsvertrag spricht von „ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken“).

Wer braucht eine datenschutzerklarung?

Wer benötigt eine Datenschutzerklärung? Jeder, der personenbezogene Daten erhebt oder verarbeitet, muss hierüber in einer Datenschutzerklärung aufklären. Das bedeutet, dass grundsätzlich jeder Webseitenbetreiber eine Datenschutzerklärung bereithalten muss.

Wann brauche ich eine Datenschutzerklärung?

Eine Datenschutzerklärung benötigen Sie nur dann, wenn Sie personenbezogene Daten erheben und verarbeiten. Fazit: Auch wenn Sie selbst auf Ihrer Seite keine persönlichen Daten der Nutzer abfragen und erfassen, werden personenbezogene Daten durch Ihren Hoster erhoben.

Was passiert wenn man keine Datenschutzerklärung hat?

Das Wichtigste zur Datenschutzverletzung in Kürze Ein Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz kann derzeit noch zu einem Bußgeld bis 300.000 Euro führen oder gar zu einer bis zu zweijährigen Freiheitsstrafe. Die hierin enthaltenen Sanktionen werden mit der Neuerung auf wenige Delikte eingeschränkt.

Was muss in die Datenschutzerklärung meiner Website?

Die Datenschutzerklärung einer Website soll den Nutzer laut Datenschutz darüber aufklären, was mit seinen Daten passiert. Speichern und verarbeiten Betreiber die IP-Adressen, so müssen die Nutzer dem zustimmen oder es muss eine gesetzliche Grundlage vorliegen, die dies erlaubt.

Wo muss die Datenschutzerklärung auf der Website stehen?

Die Datenschutzerklärung muss mit einem Klick von jeder Unterseite einer Website aus erreichbar und eindeutig gekennzeichnet sein. Es ist daher nicht erlaubt, die Datenschutzerklärung im Impressum unterzubringen. Experten empfehlen, die Hinweise zum Datenschutz und das Impressum getrennt aufzuführen.

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