Was ist eine Immobilienrente?

Was ist eine Immobilienrente?

Bei einer klassischen Immobilienverrentung im Rahmen einer Leibrente verkauft man sein Haus gegen eine Rentenzahlung. Die Immobilienrente ist also mehr oder weniger eine besondere Form des Immobilienverkaufs. Üblicherweise bleibt der Verkäufer im Gegensatz zum herkömmlichen Verkauf aber dennoch in dem Haus wohnen.

Wie funktioniert eine Immobilienrente?

Bei der Immobilienrente verkauft der Besitzer seine Immobilie, der Kaufpreis wird jedoch nicht ausbezahlt. Denn der Kapitalgeber bezahlt an den Eigentümer eine lebenslange Zusatzrente oder eine Zeitrente. Das zweite Modell, die Umkehrhypothek, funktioniert ähnlich wie ein Kreditvertrag.

Wie geht Immobilienrente?

Das Modell Immobilienrente mit Umkehrhypothek funktioniert so: Der Darlehensgeber, beispielsweise eine Bank oder Versicherung, nimmt die Immobilie als Kreditsicherheit und lässt sich eine verbriefte Grundschuld eintragen. Der Besitzer des Hauses bzw. der Wohnung bleibt Immobilieneigentümer und dort wohnen.

Die Zahlungen, die Sie beziehen, sind Ihre ‚Immobilienrente‘- das kann eine echte (monatliche) Rente, aber auch eine Einmalzahlung sein. Die Immobilienrente lässt sich grob in vier Fallgruppen unterteilen:

Wie lässt sich die Immobilienrente unterteilen?

Die Immobilienrente lässt sich grob in vier Fallgruppen unterteilen: Das Wohnrecht ist ein Recht, welches einer Person über ein Gebäude oder Teile eines Gebäudes zugesprochen wird. Diese Person darf in diesen Bereichen wohnen – auch unter Ausschluss des Eigentümers. Über das Wohnrecht gibt es einen notariellen Vertrag und einen Grundbucheintrag.

Ist die Immobilie in der Stiftung entschuldet?

Gleichzeitig wird die Immobilie in der Stiftung entschuldet und das Stiftungsvermögen wächst steueroptimiert. Voraussetzung ist in allen Fällen eine vorausschauende Satzungsgestaltung und eine genaue Abstimmung des Finanzkonzeptes (Mieteinnahmen, Aufwendungen, Tilgungszahlungen).

Was sind die Vorteile von Stiftungen für Immobilien?

Steuerliche Vorteile von Stiftungen für Immobilien: Mietüberschüsse werden mit 15,8 Prozent gering besteuert (dem gegenüber steht der individuelle Spitzensteuersatz von 47,48 Prozent). Eine Stiftung kann Immobilien unter bestimmten Voraussetzungen steuerfrei verkaufen. Im Regelfall fällt keine Gewerbesteuer auf Mietüberschüsse an.

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