Was kann ich machen wenn die LehrerIn mein Kind nicht mag?
Unterstützen Sie Ihr Kind aber voll und ganz und sagen Sie, dass Sie den Lehrer auch nicht mögen, dann wird Ihr Kind sich noch schwerer in der Schule tun. Darum hören Sie sich die Nöte an, sagen Sie, dass Sie die Sicht des Kindes verstehen, aber der Lehrer sicherlich auch einen Grund hat, sich so zu verhalten.
Wer ist der Vorgesetzte von einem Lehrer?
1. Vorgesetzter und Dienstvorgesetzter. Schulleiter sind Vorgesetzte aller an der Schule tätigen Personen, wie Lehrer, Sozialpädagogen, Hausmeister und Sekretärin. Sie können diesen Personen für ihre dienstliche Tätigkeit Anordnungen erteilen, also z.B. den Unterrichtseinsatz regeln oder zur Aufsicht einteilen.
Was für Erziehungsaufträge hat Schule denn heute?
(1) Die Schule unterrichtet und erzieht junge Menschen auf der Grundlage des Grundgesetzes und der Landesverfassung. Sie verwirklicht die in Artikel 7 der Landesverfassung bestimmten allgemeinen Bildungs- und Erziehungsziele. (5) Die Schule fördert die vorurteilsfreie Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung.
Wer entscheidet über konkrete pädagogische Fragen in der Schule?
Eltern sollten die Schule in allen für das Schulverhältnis be- deutsamen Fragen unterrichten, insbesondere über besondere Umstände, die die schulische Entwicklung des Kindes beeinflussen. Lehrkräfte können dann Situatio- nen besser einschätzen und angemessen reagieren.
Was ist der Bildungs und Erziehungsauftrag der Grundschule?
KÖCK/OTT: „Erziehungsauftrag ist der Auftrag an die Schule, dem Kind Handreichungen zu geben bei der von ihm selbst zu bewältigenden Aufgabe der Verwirklichung seiner selbst und der Orientierung in der Welt.
Was ist der Unterschied zwischen Bildung und Erziehung?
Erziehung bezieht sich im Gegensatz zur Bildung mehr auf das (soziale) Verhalten und die diesem zugrunde liegende Einstellungen, Werthaltungen, Regeln und sittlichen Grundsätze – somit also auch auf den Charakter und das Gewissen des Kindes („Sozialerziehung“, „moralische Erziehung“).