Was macht ein blaumacher?
Das bis heute gebräuchliche „Blaumachen“ ist darauf zurückzuführen, dass dieser wichtige und anstrengende Dienst mit einem freien Tag belohnt wurde. Mit der synthetischen Produktion von Ammoniak, Wasch- und Färbemittel starb dieser Beruf und die Tätigkeit aus.
Wo kann man das blaue Wunder besichtigen?
Das Blaue Wunder befindet sich im Osten Dresdens und ist die letzte Brücke in Richtung Pirna im Dresdner Stadtgebiet. Sie verbindet die beiden Stadtteile Blasewitz und Loschwitz miteinander. In unmittelbarer Nähe liegen die drei Elbschlösser, Schloss Albrechtsberg, das Lingnerschloss sowie Schloss Eckberg.
Warum wird die Jeans das blaue Wunder genannt?
Damit die Hosen der harten Arbeit der Goldgräber standhielten, verstärkte Levi Strauss ab 1872 die Taschenecken mit Nieten und meldete ein Jahr später darauf ein Patent an. Gleichzeitig verwendete er ab sofort das mit Indigo Blau gefärbte Denim wodurch die Hosen den später gern besungenen Namen „Bluejeans“ erhielten.
Warum ist die Jeans so beliebt?
Jahrhunderts trugen Jeans. Und genau deshalb war das Kleidungsstück bei deutschen Halbstarken so beliebt. Die Röhrenjeans stand für Rebellion und Abenteuer – und für Amerika. Denn schließlich waren es amerikanische Soldaten, die das blaue Beinkleid nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland gebracht hatten.
Was macht die Jeans so beliebt?
Die Jeans als Lebensgefühl Bei den ersten Jeans stand noch die Funktionalität im Vordergrund. Mittlerweile hat die beliebte Hose in Sachen Mode einiges durchgemacht. In den fünfziger Jahren war sie Ausdruck von Rebellion, Unabhängigkeit und Freiheit. Die Jeans war ein Symbol für die Jugend.
Wie kam die Jeans nach Europa?
Amerikanische Soldaten brachten sie nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa. 1948 wurden Jeans erstmals in Europa von der 1932 gegründeten L. Hermann Kleiderfabrik in Künzelsau hergestellt. 1953 wurden die ersten Jeans für Frauen in Europa hergestellt.