FAQ

Was passiert jetzt mit Vapiano?

Was passiert jetzt mit Vapiano?

Vapiano ist ein deutsches Unternehmen der Systemgastronomie, welches 2002 in Hamburg gegründet wurde. März 2020 erklärte sich das Unternehmen für zahlungsunfähig, da das ohnehin schwere Geschäft vom neuartigen Coronavirus belastet wurde.

Ist Vapiano Pleite?

Die Restaurantkette Vapiano ist pleite, große Teile des Unternehmens wurden bereits verkauft. Nun werden die verbliebenen Geschäftsteile abgewickelt und das Unternehmen gelöscht. Insolvenzverwalterin Ruth Rigol stellte den Schuldnern eine Insolvenzquote von rund 3 Prozent in Aussicht.

Wie geht’s mit Vapiano weiter?

Nach dem Verkauf des wesentlichen Teils des Geschäfts an ein Investorenkonsortium, das die Marke Vapiano und viele Läden weiterführen will, hat die Gläubigerversammlung am Donnerstag die endgültige Stilllegung der noch bei der Gesellschaft verbliebenen Unternehmensteile beschlossen, wie die Insolvenzverwalterin Ruth …

Warum ist Vapiano Pleite?

Vapiano SE hatte zum 1. März seine Insolvenz mitgeteilt und erklärt, der Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit sei aufgrund des drastischen Umsatz- und Einnahmenrückgangs eingetreten. April musste dann endgültig Insolvenz beantragt werden. 55 deutsche Restaurants und rund 2000 Mitarbeiter sind davon betroffen.

Kann Vapiano überleben?

Inzwischen ist der Gang ins Restaurant zwar wieder möglich. Doch für viele Restaurantbesitzer reicht das nicht, um zu überleben. Ein Konsortium um einen früheren Vapiano-Vorstand kauft einen Großteil des Deutschlandgeschäfts der Restaurantkette. Zum Paket gehören Mietverträge und Markenrechte.

Ist Maredo Pleite?

Die Steakhaus-Kette Maredo ist seit März insolvent, und nun gibt es offenbar kaum noch Hoffnung auf Rettung: Das Unternehmen hat beinahe alle Mitarbeiter entlassen. Die insolvente Steakhaus-Kette Maredo hat fast allen Mitarbeitern gekündigt.

Wem gehört Maredo?

Das Unternehmen wurde 2005 in einem Management-Buy-out durch die Geschäftsführung und den Private-Equity-Fonds GEP übernommen, zuvor gehörte es dem britischen Whitbread-Konzern. Seit 2017 ist der Münchener Finanzinvestor Perusa Eigentümer der Restaurantkette.

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