FAQ

Welche Clematis nicht schneiden?

Welche Clematis nicht schneiden?

Das das trifft vor allem auf die Alpen-Waldrebe (Clematis alpina) und die Anemonen-Waldrebe (Clematis montana) zu. Beide Wildarten und deren Sorten brauchen keinen regelmäßigen Schnitt.

Wann muss ich meine Clematis schneiden?

Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, frühjahrsblühende Arten wie Clematis montana, Clematis alpina sowie zweimal blühende Hybride direkt nach der Blüte im Frühjahr zu schneiden, aber keinesfalls davor. Ansonsten kann es sein, dass Sie die ungeöffneten Blütenansätze entfernen und die sonst so üppige Blüte ausbleibt.

Welche Clematis für sonnigen Standort?

Beheimatet in den Waldregionen von Texas, hat sich die Clematis texensis bestens eingestellt auf sonnige Bedingungen. Für diese Waldrebe und alle Sorten, die daraus hervorgegangen sind, kommt daher ein sonniger Standort in Betracht. Hier entfalten die Sommerblüher von Juni bis Oktober ihren Blütenzauber.

Welche Clematis blüht erst im Juli?

Ganz anders großblumige Clematis-Hybriden und C. Viticella, die im Sommer ab Ende Mai/Juni/Juli blühen. Sie profitieren durch den Rückschnitt und blühen im Herbst oft ein zweites Mal.

Wie bringe ich Clematis zum Blühen?

Clematis regelmäßig gießen, ohne Staunässe zu verursachen. Im März/April und Juni/Juli düngen mit Spezialdünger. Alternativ von März bis September alle 8-14 Tage versorgen mit Kompost, Hornspänen (24,99€ bei Amazon*) oder Guano-Dünger. Im Wechsel dazu düngen mit Kalium-reicher Beinwelljauche.

Was ist der Unterschied zwischen Clematis und Waldrebe?

Herkunft. Die Pflanzengattung Clematis, zu deutsch auch Waldrebe genannt, umfasst rund 300 verschiedene Arten und gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). In Mitteleuropa gibt es wilde Vorkommen der Gewöhnlichen Waldrebe (Clematis vitalba) und der Alpen-Waldrebe (Clematis alpina).

Wie lange hält Clematis?

Der Kübel sollte außerdem möglichst aus einem robusten Material bestehen. So hält er viele Jahre lang und Ihr Liebling muss nicht unnötig häufig umgetopft werden. Der perfekte Kübel: In einem hellen, dickwandigen Topf aus Naturmaterialien fühlen sich Clematis am wohlsten.

Ist eine Clematis winterhart?

Bei den Stauden-Clematis, die bei uns erhältlich sind, gilt, dass sie grundsätzlich winterhart sind. Sie müssen also nur auf dem Balkon geschützt werden (siehe unten). Ansonsten sind die Sorten nicht heikel. Es gibt aber Stauden-Clematis, die im Winter geschützt werden müssen.

Wie setze ich Clematis?

Ist der richtige Standort gefunden, empfiehlt es sich, die Clematis beim Einpflanzen so zu tief ins Pflanzloch zu setzen, dass die unteren zwei Blattpaare mit eingegraben sind. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme, falls sie von der recht verbreiteten Clematiswelke, einer Pilzerkrankung, befallen werden sollte.

Kann man jetzt Clematis pflanzen?

Clematis werden als Containerpflanzen angeboten und können grundsätzlich das ganze Jahr hindurch gepflanzt werden. Die beste Pflanzzeit ist aber der Spätsommer von August bis Oktober, weil dann die Bodentemperatur zwischen 14 und 22 Grad optimal ist und ein gutes Wurzelwachstum gewährleistet.

Kann Clematis Frost vertragen?

Clematis alpina, die Alpen-Waldrebe blüht bereits ab April und widersteht allen Minustemperaturen. Clematis orientalis und tangutica, die gelb blühenden Schönheiten lassen sich durch Frost nicht beeinträchtigen.

Welche Temperaturen verträgt Clematis?

Waldrebe vor Frost schützen Andere Sorten müssen hingegen ins Winterquartier umziehen. Stellen Sie den Kübel, in dem sich die Clematis befindet, an einen geschützten Ort, wie den Keller oder die Garage. Temperaturen zwischen Null und zehn Grad sind dabei ideal.

Ist meine Clematis erfroren?

der Austrieb und Laubaustrieb bei Clematis erfolgt normalerweise schon früh, spätestens im März. Wenn sie jetzt noch nicht ausgetrieben ist, dürfte sie erfroren sein.

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