Welche Gerichte werden mit Käse gratiniert?
- Überbackene Käsekartoffeln mit Cabanossi.
- Anglesey Eggs.
- Überbackene Zucchini mit Schafskäse.
- Überbackene Nudeln au Miel.
- Überbackene Schupfnudeln mit Rosenkohl.
- Gefüllte, überbackene Pfannkuchen à la Harald.
- Überbackene Hackfleischtortillas.
- Überbackene Ofenkartoffel mit Knoblauch.
Was ist überbacken?
Beim Gratinieren, Überbacken oder Überkrusten bildet sich auf der Oberfläche einer Speise durch starke Oberhitze (Strahlungswärme) eine braune Kruste, wobei sich aus Kohlenhydraten und Eiweiß Röstaromen entwickeln (siehe Maillard-Reaktion).
Was bedeutet gratiniert?
Unter Gratinieren versteht man das Überbacken von Speisen, sodass eine braune Kruste entsteht. Bei süßen Speisen wie Crème brûlée kann auch das Überbacken oder vielmehr das Karamellisieren mit Zucker gemeint sein.
Wie viel Grad zum Überbacken?
Viele Rezepte für die heimische Küche erfordern Temperaturen um die 200 Grad Celsius bei Ober- und Unterhitze. Vorzuziehen ist beim Gratinieren aber eine hohe Oberhitze. In Restaurantküchen kommen dafür oft sogar spezielle Geräte, sogenannte Salamander, zum Einsatz.
Wie lange etwas überbacken?
Zum Überbacken verwendet man Scheiben (zum Beispiel Chaumes Scheiben, Saint Albray Klosterkäse) oder geriebenen Käse, der eine besonders schöne, knusprige Kruste bildet. Als Faustregel rechnet man mit 15 Minuten Backzeit im 200 °C heißen Ofen – allerdings sollte man die Kruste in jedem Fall gut beobachten.
Was bedeutet Keks?
Ein Keks (aus dem Plural cakes von englisch cake ‚Kuchen‘) ist ein ursprünglich englisches Gebäckstück. Er gehört zu den Dauerbackwaren, die meist aus fetthaltigem Teig mit mehr oder minder süßem Geschmack bestehen. Kekse werden traditionell zu Kaffee oder Tee serviert und sind auch als Reiseproviant beliebt.