Welche Organe bauen Fette ab?
Die Enzyme der Bauchspeicheldrüse, sogenannte Lipasen, zerkleinern die Fettteile weiter zu „freien“ Fettsäuren. Nur diese werden über den Darm vom Blut aufgenommen und von den Körperzellen verwertet.
Wie werden Fette im Darm aufgenommen?
Absorption. Im Magen werden die Fette aus der Nahrung durch die Magenperistaltik im Chymus (Speisebrei) emulgiert. Gleichzeitig werden durch die Magenlipase die Fette schon zu 15 % zerlegt. Im Darm wird durch die peristaltischen Bewegungen des Darmes eine weitere Emulgierung der Fette ermöglicht.
Welche Bedeutung haben Schwämme für die Erde?
Für andere Bedeutungen siehe Schwamm. Die Schwämme (Porifera, lateinisch porus ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa). Sie leben allesamt im Wasser und kommen in allen Meeresgewässern der Erde vor.
Wie schützt der Schleim die Darmwände?
Der Schleim schützt die Darmwand und sorgt zugleich dafür, dass der Brei besser flutscht. Wenn mal versehentlich eine kleine Gräte oder ein Knochensplitter im Gemenge ist, kann dennoch alles ungehindert weiterrutschen. Etwa 90 Prozent von dem, was verdaulich ist, haben die Darmwände aufgenommen.
Wie arbeitet der Dünndarm mit der Bauchspeicheldrüse?
Der Dünndarm arbeitet mit der Bauchspeicheldrüse und der Leber in Teamarbeit. Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) besprüht den Speisebrei mit Enzymen und alkalischen Säften. Zwei Liter werden davon täglich produziert. Und dann gibt es noch die gelbe Galle, die von der Leber in den Dünndarm geschickt wird.
Was sind die chemischen Prozesse in diesem Verdauungsapparat?
Die chemischen und mechanischen Prozesse in diesem Verdauungsapparat bewirken, dass die Nahrung in Energie für unseren Körper umgewandelt wird. Mit den Zähnen beginnt die mechanische Zerkleinerung. Je mehr man kaut, um so besser wird die Speise zerkleinert.