Welches Benzodiazepin für was?
Darüber hinaus finden Benzodiazepine breite Anwendung zur symptomatischen Behandlung von Angst-, Spannungs- und Erregungszuständen sowie Schlafstörungen. In der Neurologie werden Substanzen dieser Gruppe angewendet als Antiepileptika (z. B. Diazepam, Clonazepam, Clobazepam und Lorazepam).
Was gehört zu Benzodiazepine?
Alprazolam (Xanax®)
Was sind die häufigsten Nebenwirkungen von Benzodiazepine und Z-Drugs?
Sehr häufige Nebenwirkungen: Sedierung, Schläfrigkeit, Erschöpfung. Hier sind nur die bei Depressionen, Angststörungen und bipolaren Erkrankungen am häufigsten verwendeten Benzodiazepine und Z-Drugs aufgelistet. Benzodiazepine und Z-Drugs sind hoch effektive Medikamente.
Was kann eine langfristige Einnahme von Benzodiazepinen bedeuten?
Eine langfristige Einnahme von Benzodiazepinen kann zudem eine emotionale Abstumpfung sowie Abgeschlagenheit und eine erhebliche Reduzierung der Merkfähigkeit hervorrufen; oftmals leiden die Patienten zudem unter einer verminderten Selbstreflexion und Kritikfähigkeit.
Welche Medikamente sind am häufigsten bei bipolaren Erkrankungen?
Hier sind nur die bei Depressionen, Angststörungen und bipolaren Erkrankungen am häufigsten verwendeten Benzodiazepine und Z-Drugs aufgelistet. Benzodiazepine und Z-Drugs sind hoch effektive Medikamente. Sie wirken in der Regel sehr gründlich sowie zuverlässig und dies bereits 20-40 Minuten nach der Einnahme.
Wie lange dauert das Absetzen von Benzodiazepine?
Das Absetzen ist mit einer starken Rebound-Symptomatik verbunden. Diese kann schon nach mehrwöchiger Einnahme durch Toleranzentwicklung entstehen. Es empfiehlt sich daher, Benzodiazepine maximal vier bis sechs Wochen einzusetzen.