FAQ

Wie lange dauert Bearbeitung Rentenantrag Altersrente?

Wie lange dauert Bearbeitung Rentenantrag Altersrente?

Die Schulzeit oder ein Studium wirken sich anders als früher nicht mehr rentensteigernd aus, sie werden aber auf die Mindestversicherungszeit von fünf Jahren angerechnet (siehe weiter oben). Übrigens: In der Regel dauert es drei Monate, bis die Rentenversicherung Ihren Rentenantrag geprüft und bearbeitet hat.

Wie lange dauert es von der Begutachtung bis zum Rentenbescheid?

wenn ein Gutachter meint, sein Ergebnis dem Versicherten mitzuteilen, dann darf er das, Hauptsache, es findet auch Niederschlag im Gutachten. In der Regel dauert es noch 3-4 Wochen, bis die Leistungsabteilung das Gutachten bekommt.

Wie lange dauert es vom rentenbescheid bis zur Zahlung?

4 Wochen den Rentenbescheid hast und die 1. Rente wird auch noch 4 Wochen dauern, die Nachzahlung wirst Du sicher zur gleichen Zeit haben.

Wird Rente rückwirkend ausgezahlt?

Ein Rentenantrag sollte circa 3 Monate vor Renteneintritt gestellt werden. Seit April 2004 werden Renten rückwirkend am Ende des Monats ausgezahlt.

Wird die Rente rückwirkend für den Monat oder aber im Voraus bezahlt?

Die Rentenzahlung im Voraus wurde zum abgeschafft. Seit diesem Zeitpunkt erfolgt die Überweisung grundsätzlich am Monatsende am letzten Bankarbeitstag. Die Rente wird demnach rückwirkend ausgezahlt. Eine Rentenzahlung für den Monat September erfolgt also immer erst rückwirkend am Ende des Monats September.

Kann Rente nachgezahlt werden?

Wer Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt hat, kann später eine individuell hohe Rente erhalten. Hierfür muss jedoch die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt sein. Ist diese bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze nicht erfüllt, ist es möglich, die fehlenden Rentenbeiträge nachzuzahlen.

Wird Rente im Sterbemonat gezahlt?

Für den Sterbemonat wird noch die volle Rente gezahlt. Bekam Ihr verstorbener Ehepartner/Lebenspartner oder Ihre Ehepartnerin/Lebenspartnerin noch keine eigene Rente, beginnt Ihre Witwen- oder Witwerrente bereits mit dem Todestag.

Was passiert mit der Rente wenn man stirbt?

Witwenrente: Volle Rente in den ersten drei Monaten Der hinterbliebene Partner hat grundsätzlich Anspruch auf Witwen- oder Witwerrente. In den ersten drei Monaten nach dem Tod des Partners (dem sogenannten Sterbevierteljahr) erhält er die volle gesetzliche Rente des Verstorbenen weiter.

Wie lange zahlt die Pflegekasse nach dem Tod?

Das Pflegegeld wird bis zum Ende des Kalendermonats gezahlt, in dem der Pflegebedürftige verstorben ist. Das Pflegegeld ist für diesen (Teil-)Monat nicht zurückzufordern. Wurde das Pflegegeld für den Sterbemonat noch nicht ausgezahlt, erhalten es die Sonderrechtsnachfolger bzw. Erben.

Wer zahlt heimkosten nach Tod?

Tritt jemand das Erbe der Person an, richtet sich der Anspruch der Pflegeeinrichtung auf Zahlung der rückständigen Heimkosten nunmehr gegen den oder die Erben. Übersteigen die Nachlassverbindlichkeiten die Erbmasse, kann man von der Möglichkeit Gebrauch machen, das Erbe auszuschlagen.

Was tun bei Sterbefall im Pflegeheim?

Wenn der Angehörige im Krankenhaus oder Pflegeheim verstorben ist, übernimmt die jeweilige Einrichtung diesen ersten Schritt. Wenn der Tod jedoch zu Hause eintritt, müssen die Angehörigen den Hausarzt informieren. Ist der Hausarzt nicht zu erreichen, kann man auch den ärztlichen Notdienst anrufen.

Kann Sozialamt Erbe zurückfordern?

Nach § 102 SGB XII muss der Erbe des Sozialhilfempfängers die Kosten der letzten 10 Jahre dem Sozialamt zurückerstatten. Wenn der Ehepartner des Hilfeempfängers vorher verstorben ist, muss sogar auch der Erbe des zuerst verstorbenen Ehegatten zahlen, selbst wenn der Ehepartner gar keine Sozialhilfe empfangen hat.

Kann das Sozialamt Leistungen wieder zurückfordern?

Leistungen der Sozialhilfe müssen in der Regel nicht zurückgezahlt werden, außer sie wurden bei einer vorübergehenden Notlage als Darlehen gewährt. Zu Unrecht erbrachte, mit falschen Angaben erschlichene oder doppelte Leistungen müssen selbstverständlich zurückgezahlt werden.

Kann Sozialamt Pflichtteil einfordern?

Der Pflichtteil ist ein Geldanspruch. Der Träger der Sozialhilfe kann den Pflichtteilsanspruch des Hilfeempfängers auf sich durch Bescheid mach § 93 SGB XII überleiten. Das Amt kann leider den Pflichtteil fordern, auf den Willen Ihres Bruders kommt es nicht an.

Wie viel Vermögen darf man haben bei Grundsicherung?

Im Einzelnen sind geschützt: „kleinere Barbeträge oder sonstige Geldwerte“ – das sind für Volljährige pauschal 5.000 Euro pro Person, für jede minderjährige Person, die von einer volljährigen Person überwiegend unterhalten wird, 500 Euro.

Wie hoch ist das Schonvermögen bei Grundsicherung?

Demnach gilt grundsätzlich für jeden Leistungsempfänger ein Freibetrag von 750 Euro für notwendige Anschaffungen. Weiterhin wird ein Grundfreibetrag von 150 Euro je vollendetem Lebensjahr für jedes Mitglied der Bedarfsgemeinschaft gewährt. Mindestens ist aber ein Schonvermögen von 3.setzen.

Wie hoch ist der Freibetrag bei Sozialhilfe?

In der Regel liegt der Freibetrag zwischen 200 und 600 Franken. Das Vermögen ist bis auf einen Vermögensfreibetrag aufzubrauchen. Bei Einzelpersonen liegt dieser bei 4’000 Franken, bei Paaren bei 8’000 Franken und bei einem Kind bei 2’000 Franken.

Wie hoch ist die Sozialhilfe in der Schweiz?

Wer von der Sozialhilfe lebt, bekommt als Einzelperson je nach Kanton einen Grundbedarf von 986 Franken pro Monat. Das muss reichen für Essen, Kleider, Haushalt, Körperpflege, Verkehr und Kommunikation.

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