Wie steht das Programm zur Verfügung?
Das Programm stellt bestimmte Funktionen zu Verfügung/ zur Verfügung. es muss zur Verfügung heißen. „Zur“ Verfügung stehen kannst du ja auch als „zu der“ Verfügung stehen schreiben.
Was bedeutet die Bonität von Schuldverschreibungen?
Das bedeutet, dass die Emittenten den Nennwert am Ende der festgelegten Laufzeit tilgen. Vielfach sind Schuldverschreibungen mit einem festen Zinssatz versehen. Dieser ist abhängig von der Bonität des Emittenten. Je besser die Bonität, desto niedriger die zu leistenden Zinsen.
Wie erhält der Zeichner eine Schuldverschreibung?
Für die Bereitstellung des Kapitals erhält der Gläubiger eine laufende Verzinsung, die bei Ausgabe der Schuldverschreibung festgelegt ist. Mit dem Erwerb einer Schuldverschreibung wird der Zeichner allerdings nur Gläubiger des Herausgebers, nicht aber Teilhaber (wie beispielsweise bei Aktien).
Was ist eine Schuldverschreibung?
Eine Schuldverschreibung ist ein langfristiger Kredit, den ein Unternehmen, eine Institution oder eine Organisation am Kapitalmarkt aufnehmen kann. Eine Schuldverschreibung ist ein kurzfristiger Kredit, den ein Unternehmen, eine Institution oder eine Organisation am Kapitalmarkt aufnehmen kann.
Ist die Patientenverfügung nicht eindeutig formuliert?
Ist die Patientenverfügungen nicht eindeutig formuliert, ist sie im Ernstfall nicht wirksam – das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Vor allem aus diesem Grund sind Ankreuzformulare nicht zu empfehlen. Patientenverfügung erstellen: Hier können Sie kostenlos Ihr persönliches Dokument rechtssicher aufsetzen.
Was ist eine Patientenverfügung?
Zwar besteht keine Pflicht, eine Patientenverfügung zu erstellen. Doch Sie wahren damit nicht nur Ihr Recht auf Selbstbestimmung, sondern nehmen auch den behandelnden Ärzten und den wichtigen Menschen in Ihrem Leben schwierige Entscheidungen ab. Die Vorteile der Patientenverfügung im Überblick:
Wann kommt die Patientenverfügung zum Einsatz?
Die Patientenverfügung kommt allerdings nur dann zum Einsatz, wenn Sie einwilligungsunfähig sind, anderen Ihre Wünsche also nicht mehr selbst mitteilen können. Das kann der Fall sein, wenn Sie nach einem Unfall bewusstlos sind, im Koma liegen oder durch den schweren Verlauf einer Krankheit nicht mehr in der Lage dazu sind, sich selbst zu äußern.