Wie teilt man die Altersforschung ein?
In der Altersforschung teilt man heute die „Alten“ immer mehr ein in „Junge Alte“, die aktiv, engagiert, vielseitig interessiert, körperlich und geistig leistungsfähig sind, und in „alte Alte“, die hilfs- und pflegebedürftig und meist jenseits des 75. Lebensjahres sind.
Welche Haltung hat ein Patient mit Altersweitsichtigkeit dabei?
Die Haltung, die ein Patient mit Altersweitsichtigkeit dabei einnimmt, liefert schon einige wichtige Hinweise auf die Erkrankung: Er streckt seine Arme so weit es geht vom Körper weg, gleichzeitig schiebt er seinen Kopf nach hinten. Dadurch wird der Abstand zwischen dem Auge und der Lektüre vergrößert.
Kann man Angst vorm Alter haben?
Kein Grund also, Angst vorm Alter zu haben. Freuen Sie sich auf die glücklichste Zeit in Ihrem Leben! Statt das Alter als eine Bedrohung anzusehen, können wir es auch als eine Bereicherung und eine Chance ansehen. Die Chancen und Vorteile des Alters fallen uns jedoch nicht in den Schoß.
Was äußert sich bei der Altersweitsichtigkeit?
Die Altersweitsichtigkeit äußert sich vor allem in der Tatsache, dass die betroffenen Patienten immer mehr Schwierigkeiten mit dem Lesen bekommen. Bei einer beginnende Presbyopie (Altersweitsichtigkeit) wird das Lesen als anstrengend empfunden. Der zu lesende Text muss immer weiter vom Auge entfernt gehalten werden, um scharf gesehen zu werden.
Ist das Alter das Problem?
Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu. Die Zeit verfliegt. Entscheide sorgsam, wie du sie nutzt. Es ist nie zu spät, ein erfülltes und befriedigendes Leben zu führen. Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat.
Ist es nicht zu spät für ein erfülltes Leben zu führen?
Es ist nie zu spät, ein erfülltes und befriedigendes Leben zu führen. Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat. Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Die Zeit ist ein guter Arzt, aber ein schlechter Kosmetiker.
Wie verknüpfen wir Älterwerden und Altsein mit Krankheit?
Wir verknüpfen das Älterwerden und Altsein mit Krankheit, Vergesslichkeit, Schmerzen, Einsamkeit, grauen Haare oder Glatze, Falten, nachlassender körperlicher Fitness, Gebrechlichkeit oder gar Pflegebedürftigkeit. Wohl deshalb sagte die Schauspielerin Mae West einst: