Wie wird man Immobilienberater?

Wie wird man Immobilienberater?

Berufsanfänger aus der Immobilienbranche oder Quereinsteiger können Makler werden. Immobilienmakler ist kein geschützter Begriff. Zur Selbstständigkeit benötigen Sie einen Gewerbeschein und eine behördliche Erlaubnis nach Paragraph 34c der Gewerbeordnung.

Was braucht man für einen Abschluss als immobilienkauffrau?

Ein bestimmter Schulabschluss als Voraussetzung für die Lehre zur Immobilienkauffrau oder -mann ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Viele Organisationen stellen jedoch Bewerber mit Fachabitur oder Abitur ein.

Wie viel verdient man in der Ausbildung als Immobilienkauffrau?

Im ersten Lehrjahr deiner dualen Ausbildung liegt dein Gehalt bei 950 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr sind es bereits 1.050 Euro und im dritten Ausbildungsjahr steigt dein Lohn auf 1.180 Euro.

Wie viel verdient man als immobilienkauffrau?

Gehaltsvergleich – Bruttoeinkommen Zum Vergleich: Ein Immobilienkaufmann hat einen Verdienst von durchschnittlich 2400 Euro im Monat, dagegen hat ein Immobilienfachwirt ein Gehalt von durchschnittlich 3000 Euro im Monat zur Verfügung.

Was macht man in der Ausbildung als Immobilienkauffrau?

Sie führen Besichtigungen durch und beraten Mieter in Finanzierungsfragen. In deiner Ausbildung lernst du, wie man Verträge unterschriftsreif vorbereitet, auf welche Weise man Kundengespräche und Hausbesichtigungen durchführt, wie man Werbeaktionen plant und Exposés erstellt.

Warum sollte man immobilienkauffrau werden?

Kern des Berufs ist fast immer der Kontakt zu Kunden und zum Klientel. Neben der fachlichen Qualifikation muss der Immobilienkaufmann eine sehr hohe Kommunikationskompetenz aufweisen. Es muss Spaß machen, mit Menschen zu arbeiten und zu verkaufen.

Wo kann man als Immobilienkauffrau arbeiten?

Einstiegsmöglichkeiten für Immobilienkaufleute bieten sich meist in der Immobilienwirtschaft. Aber nicht nur dort: Immobilienkaufmänner und -frauen arbeiten auch für Gebäudeverwaltungen, bei Bausparkassen oder in den Immobilienabteilungen von Kreditinstituten und Industriebetrieben.

Was genau macht man als Industriekauffrau?

Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen.

Welche Fähigkeiten muss man als Industriekauffrau haben?

Empfohlene Voraussetzungen/Neigungen/Interessen/Stärken:gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift.schnelle Auffassungsgabe.sorgfältige und gründliche Arbeitsweise.gute Kommunikationsfähigkeit (Umgang mit Kunden)Verantwortungsbewusstsein.Organisationstalent.gute Umgangsformen.gute Allgemeinbildung.

Wie viel verdient man als Industriekauffrau?

Im Schnitt kannst du mit etwa 1.710 bis 1.890 Euro brutto Einstiegsgehalt rechnen, wie der Gehaltskompass des AMS angibt.

Welche Abteilungen durchläuft man als Industriekauffrau?

Industriekaufleute durchlaufen in der Ausbildung viele Abteilungen ihres Betriebes: Einkauf, Marketing, Verkauf oder Personalwesen. So können sie in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen später interessante kaufmännische und organisatorische Aufgaben übernehmen.

Warum sollte ich Industriekaufmann werden?

Industriekaufleute sind die Allrounder und können viele Aufgaben im Logistikbereich übernehmen. Zum Beispiel, wenn du im Einkauf eines Industrieunternehmens arbeitest und dich darum kümmerst, dass in den Produktionshallen für genügend Nachschub gesorgt ist.

Wie viel verdient eine Industriekauffrau netto?

Bruttolohn als IndustriekaufmannBerufIndustriekaufmann/ IndustriekauffrauMonatliches Bruttogehalt2.693,75€Jährliches BruttogehaltWie viel Netto?

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