Wie zitiere ich eine Textstelle?
Gehe dabei folgendermaßen vor:Gibst du eine Textstelle wörtlich wieder, musst du sie Buchstabe für Buchstabe übernehmen.Setze das Zitat in Anführungszeichen.Gib die Seite bzw. Zeile (oder den Vers) in Klammern an.Der Satz endet nach der Seiten- bzw. Zeilenangabe.
Wie zitiert man aus einem Buch in dem schon zitiert wurde?
Ein Sekundärzitat bedeutet, etwas zu zitieren, was bereits in einer anderen Quelle zitiert wurde. Um ein Sekundärzitat zu zitieren, nennst du zuerst die Primärliteratur, gefolgt von dem Zusatz zitiert nach‘ und der Quelle, in der du das Sekundärzitat gefunden hast.
Wie zitiere ich ein Zitat in einem Zitat?
Wenn du eine Textpassage zitieren möchtest, in der bereits Anführungszeichen stehen, setzt du das Zitat im Zitat in einfache Anführungszeichen. Dein Zitat kennzeichnest du wie gewohnt mit doppelten Anführungszeichen. So machst du kenntlich, welches Zitat von dir stammt und welches du übernommen hast.
Was ist ein Sekundärzitat Beispiel?
Ein Sekundärzitat ist ein Zitat einer Literatur, die Sie selbst nicht gelesen haben. Hier ein Beispiel: Sie lesen das Buch des Autors A, der aus dem Buch des Autors B eine Aussage zitiert. Wenn Sie nun B korrekt zitieren möchten, müssen Sie ein Sekundärzitat machen.
Was ist ein Sekundärzitat?
Sekundärzitate sind Zitate, die Sie nicht der Originalquelle entnehmen, sondern einer anderen Quelle, die ihrerseits die Originalquelle zitiert hat (Sekundärquelle). Kennzeichnen Sie hingegen ein Sekundärzitat nicht korrekt, sondern schreiben einfach das Zitat ab, wird dies „Blindzitat“ genannt.
Wann darf man Sekundärliteratur zitieren?
Generell sollte in wissenschaftlichen Arbeiten möglichst aus der Primärliteratur zitiert werden. Du kannst jedoch aus Sekundärliteratur zitieren, wenn die Originalquelle verloren gegangen ist oder du keinen Zugriff auf sie hast. Zitate aus Sekundärliteratur werden mit dem Zusatz ‚zitiert nach‘ gekennzeichnet.
Was ist ein Primärzitat?
Grundsätzlich kannst du Informationen aus Primär- und Sekundärliteratur als direktes Zitat oder als indirektes Zitat bzw. Paraphrase in deinen eigenen Text übernehmen. Das wird als Primärzitat bezeichnet. In wissenschaftlichen Arbeiten sollte möglichst aus den Originalquellen zitiert werden.
Was sind Originalquellen?
Primärliteratur sind immer Originalquellen. In Primärliteratur werden Gedanken erstmals entwickelt und festgehalten. Sekundärliteratur zitiert aus Primärliteratur. Primärliteratur wird auch häufig als Primärquellen bezeichnet.
Was ist eine Tertiärquelle?
Bei Tertiärquellen handelt es sich um Quellen, die andere Quellen (Primär -, Sekundär -, aber auch Tertiärquellen) erschließen. Dabei kann es sich um einen Überblick über Theorien in Primär- und Sekundärquellen handeln (inhaltlich orientierte Tertiärquellen). Dazu zählen z.B. Lehrbücher.
Was ist primär oder sekundär?
Im einfachsten Fall ist der primäre Speicher definiert als der Speicher, der zum Hosten kritischer Systeme und Daten verwendet wird, während der sekundäre Storage der Speicher ist, der alle anderen Daten hostet, die wiederhergestellt werden müssen, um die Umgebung nach einem größeren Ausfall vollständig zu machen.
Was ist der Unterschied zwischen Primär und Sekundär?
Die inhaltliche und damit erste Erschließung von Primärquellen liegt in der Regel in den Händen von Archivaren. Sekundärquellen sind Berichte und weitere Überlieferungen aus zweiter Hand, die ihrerseits Primärquellen zitieren oder wiederum aus diesen entstanden sind.
Was sind primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale?
Definition Geschlechtsmerkmale Geschlechtsmerkmale Für das weibliche und männliche Geschlecht typische körperliche Merkmale. Man unterscheidet primäre, von Geburt an vorhandene Geschlechtsmerkmale – die eigentlichen Geschlechtsorgane – von den sekundären, sich erst in der Pubertät entwickelnden Geschlechtsmerkmalen.
Was sind primäre und sekundäre Farben?
Sekundärfarben sind aus je zwei Primärfarben gemischt. Beim Mischen aus zwei der drei Primärfarben (cyan, magenta, gelb) mit gleichen Anteilen entstehen die Sekundärfarben rot, grün und blau, welche bei den Lichtfarben die Primärvalenzen sind.
Welche Farben gehören zu den Primärfarben?
Unter den Körperfarben nehmen die Primärfarben (cyan, magenta, gelb (yellow)) eine besondere Stellung ein. Von allen anderen Lichtfarben unterscheiden sich durch zwei Merkmale: Primärfarben können nicht aus anderen Körperfarben gemischt werden.
Was versteht man unter primär sekundär und Tertiärfarben?
Grundfarben: Primärfarben (Farben 1. Ordnung), Sekundärfarben: Farben, welche aus zwei Primärfarben gemischt sind (Farben 2. Tertiärfarben: Farbtöne an welchen alle drei Primärfarben beteiligt sind (Farben 3.
Welche Farbkontraste gibt es?
Die 7 FarbkontrasteFarbe-an-sich-Kontrast (oder auch Buntkontrast) Komplementärkontrast. Hell-Dunkel-Kontrast (oder auch Helligkeitskontrast) Kalt-Warm-Kontrast. Qualitätskontrast (oder auch Sättigungskontrast bzw. Quantitätskontrast (oder auch Flächenkontrast) Simultankontrast.
Was sind starke Farben?
Den einfachsten, stärksten und wichtigsten Kontrast bilden die drei Primärfarben (Magenta-)Rot, Gelb und (Cyan-)Blau, meist ergänzt durch Grün. Der Farbe-an-sich-Kontrast wirkt im Allgemeinen bunt, entschieden, fröhlich, kraftvoll und laut, oft auch festlich.
Was bedeutet Farbkontrast?
»Von Kontrast spricht man dann, wenn zwischen zwei zu vergleichenden Farbwirkungen deutliche Unterschiede oder Intervalle festzustellen sind«(Itten). Wenn also im Vergleich zwischen zwei oder mehreren nebeneinander liegenden Farben deutlich erkennbare Unterschiede bestehen, ist ein Farbkontrast wahrnehmbar.