FAQ

Wird die Pille danach von der Krankenkasse bezahlt?

Wird die Pille danach von der Krankenkasse bezahlt?

Frauen unter 22 Jahren können die „Pille danach“ auch ohne Rezept in der Apotheke kaufen, bekommen dann jedoch die Kosten von der Krankenkasse nicht erstattet.

Wie viel kostet die Pille für einen Monat?

Die Kosten für die Pille werden nicht von der Sozialversicherung übernommen. Aufgrund der unterschiedlichen Pillenpräparate und Hersteller variieren die Kosten für eine Pillenpackung zwischen vier und 15 Euro pro Monat. Hinweis Pillen-Großpackungen ( z.B. für drei Monate) sind oft günstiger als Einzelpackungen.

Wie viel kostet die 3 Monatsspritze?

Der Preis pro Spritze liegt zwischen 30 und 45 Euro. Das sind umgerechnet zehn bis 15 Euro im Monat – ähnlich wie bei der Pille.

Wie lange wirkt eine Hormontherapie bei Prostatakrebs?

Erfolgt bei lokal fortgeschrittenem Prostatakrebs eine Kombination aus Bestrahlung und Hormontherapie, ist es besser, den Androgenentzug über 3 Jahre fortzuführen als nur über 6 Monate, so eine große europäische Studie.

Wie lange wirkt Zoladex nach?

Zur Atrophie des Endometriums werden 2 Implantate im Abstand von 28 Tagen ver- abreicht, wobei der Eingriff innerhalb von 2 Wochen nach der 2. Injektion erfolgen sollte. Die Therapie des Mammakarzinoms mit Zoladex-GYN ist in der Regel eine Langzeit- behandlung.

Kann sich Prostatakrebs zurückbilden?

Ein Tumor kann sich zwar während der Diät zurückbilden, aber er vergrößert sich bei normaler Ernährung wieder. Eine Fastenkur „Nulldiät“ kann gefährlich für den Patienten werden, da sie den Körper Kraft kostet, die er eigentlich zur Abwehr des Tumors bräuchte.

Kann eine Prostata auch wieder kleiner werden?

Bei einer Operation wird die Prostata so verkleinert, dass sie nicht mehr auf Blase und Harnröhre drückt. Bei den meisten Verfahren werden dazu kleine Instrumente durch die Harnröhre (transurethral) bis zur Prostata geführt, um Gewebe zu entfernen oder die Harnröhre zu weiten.

Woher kommt eine vergrößerte Prostata?

Die Ursache für die gutartige Vergrößerung der Prostata ist bisher nicht abschließend geklärt. Sicher ist, dass hormonelle Veränderungen sowie genetische Faktoren eine Rolle spielen. Wichtig zu wissen: Eine gutartige Vergrößerung hat nichts mit Prostatakrebs zu tun.

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