Wo wächst der Pfirsich?
Heute kommen Pfirsiche u. a. aus China, Italien, Griechenland, Spanien, der Türkei, den USA, Südamerika und Südafrika in unsere Läden. Der Pfirsich gehört zum Steinobst und ist, wie Nektarine und Aprikose, ein Rosengewächs. Erkennbar ist der Pfirsich an seiner Längsfurche und der samtartigen Behaarung.
Wie entstehen Pfirsiche?
Sein rosafarbenes Blütenkleid legt der Pfirsich – je nach Sorte – im März oder April an. Zwischen Juli und September sind seine Früchte dann zur Ernte bereit. Diese trägt der Pfirsichbaum schon nach ein bis zwei Jahren. Am liebsten mag der Pfirsich vollsonnige, warme Standorte, an denen er geschützt steht.
Woher stammt der Plattpfirsich ursprünglich?
Plattpfirsiche stammen von gezüchteten Pfirsichbäumen mit dem botanischen Namen Prunus persica var. In China wird der Plattpfirsich schon lange angebaut. Er ist durch Mutation aus einem herkömmlichen Pfirsich entstanden. Inzwischen gibt es auch Züchtungen aus Spanien, Frankreich, den USA und Italien.
Können Pfirsiche in Deutschland wachsen?
Denn es gibt eine Vielzahl an Züchtungen, die mit dem deutschen Klima bestens zurechtkommen. Bereits seit dem 19. Jahrhundert werden Pfirsiche und Aprikosen in Deutschland angebaut.
Wann gibt es die besten Pfirsiche?
Pfirsiche bis in den September ernten Aus dem eigenen Garten können Sie von Juli bis in den September hinein frische, saftige Pfirsiche ernten. Es werden früh, mittel und spät reifende Sorten unterschieden, wobei die meisten Sorten etwa ab Mitte August bis Anfang September genussreif sind.
Welche Pfirsiche gibt es?
Pfirsiche werden hauptsächlich nach der Farbe ihres Fruchtfleisches unterschieden: Es gibt weiße, gelbe, rote und rotgefaserte Pfirsiche. Die dunkelroten, sehr apart aussehenden Weinbergpfirsiche haben eigentlich weißes Fruchtfleisch, das jedoch rot durchzogen ist.
Woher stammen Plattpfirsiche?
Von wegen Wildpfirsich Plattpfirsiche stammen von gezüchteten Pfirsichbäumen mit dem botanischen Namen Prunus persica var. In China wird der Plattpfirsich schon lange angebaut. Er ist durch Mutation aus einem herkömmlichen Pfirsich entstanden.
Woher kommt die Nektarine?
Nektarinen kommen ab Ende April bis September aus Italien, Griechenland, Spanien und Frankreich in den Handel. Aus Südafrika und Chile kommen die Früchte im Winterhalbjahr auf den Markt.
Welche Pfirsichsorten tragen die meisten anderen Früchte?
Der Geschmack hängt von der Farbe des Fruchtfleischs ab. Mit hohen Erträgen und großen, gut lagerbaren Früchten kann die alte Pfirsichsorte Benedicte punkten. Dixired beglückt seinen Gärtner mit einem ausgesprochen hohen Ernteertrag und das bereits ehe die meisten anderen Pfirsichsorten Früchte tragen.
Welche Pfirsichsorten sind die bekanntesten?
Während der Pfirsich den typischen, leicht säuerlichen Geschmack eines Weingartenpfirsichs aufweist, sind die großen, unbehaarten Früchte für jene Pfirsichart etwas ungewöhnlich. Redhaven stellt eine der bekanntesten Pfirsichsorten dar.
Was sind wahre und falsche Pfirsiche?
Pfirsiche haben die Eigenart, drei verschiedene Triebtypen zu bilden: die wahren und falschen Fruchttriebe sowie die Holztriebe. Wahre Fruchttriebe besitzen an jedem Auge ein bis zwei rundliche Blütenknospen, die von einer spitzen Blattknospe begleitet werden.
Wer kennt das Problem der Pfirsichsorte?
Wer Pfirsiche anbaut, kennt dieses Problem: Die Kräuselkrankheit befällt früher oder später nahezu jeden Pfirsichbaum. Die Behandlung und Eindämmung ist schwierig, weshalb sich das Pflanzen einer Pfirsichsorte mit hoher Widerstandskraft empfiehlt. Zwar werden auch diese Pfirsichbaum Sorten befallen, doch sind die Folgen oft nur marginal.