Wohin gehört die Ausbildung im Lebenslauf?

Wohin gehört die Ausbildung im Lebenslauf?

Die Ausbildung im Lebenslauf befindet sich typischerweise an dritter Stelle nach den persönlichen Daten des Bewerbers und auch erst unter der Berufserfahrung, also dem bisherigen beruflichen Werdegang.

Welche Abschlüsse im Lebenslauf?

Ausbildung und Qualifikationen. Deine Leistungen in der Schule sind für den Arbeitgeber nur noch teilweise interessant. Erwähne in einem tabellarischen Lebenslauf nur den letzten Schulabschluss, also z. B. die Allgemeine Hochschulreife (Abitur oder Fachabitur) und die Abschlussnote.

Welche Schulen im Lebenslauf?

Bei der Schulbildung wird der höchste Abschluss genannt und die Schule an der, dieser erworben wurde. Wechsel von Realschule aufs Gymnasium oder umgekehrt sind unerheblich und müssen nicht erwähnt werden. Jeder der einen Haupt-, Realschulabschluss oder das Abitur hat, der hat auch eine Grundschule besucht.

Wo kommen die Praktika im Lebenslauf?

Ein Praktikum umschreiben Sie im Lebenslauf so wie andere berufliche Stationen auch. Im tabellarischen Lebenslauf ist das Muster MM/JJJJ – MM/JJJJ in der linken Spalte und der Inhalt in der rechten Spalte vorgesehen. Genereller Tipp: Übertreiben Sie es nicht, bleiben Sie bei der Wahrheit.

Was gehört nicht mehr in den Lebenslauf?

Lücken im Lebenslauf sind ein Tabu. Auch Ihre Abschlussnote und gegebenenfalls Studienschwerpunkt sollten mit angegeben werden; Grundschulaufenthalte hingegen sind für den Personalchef uninteressant und gehören in keinen Lebenslauf. Generell gilt: So wenig Angaben wie möglich, aber so viele wie nötig.

Was kommt noch in den Lebenslauf?

Persönliche Informationen im Lebenslauf: Wenn Du einen Lebenslauf schreibst, solltest Du zu Beginn Deinen vollen Namen nennen, Geburtsdatum und Geburtsort, den Familienstand (ledig oder verheiratet), Deine Anschrift sowie Kontaktinformationen – in der Regel Telefonnummer und E-Mail-Adresse.

Was macht sich gut auf dem Lebenslauf?

Schreibt Zusatzkompetenzen in den CV (Curriculum Vitae, Lebenslauf), die weit über euer Studium hinausgehen. Eine Prise soziales Engagement schadet auch nicht. Kamen dazu noch (neben Supernoten, versteht sich) eine realistische Studiendauer und richtungsweisende Praktika, konnte eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Wie sollte ein CV aussehen?

Ein guter Lebenslauf sollte klar strukturiert sein und übersichtlich auf maximal ein bis zwei Seiten Auch 73 % der Recruiting-Experten der Eyetracking-Studie bestätigen, dass der perfekte Lebenslauf idealerweise 1,5 bis 2 Seiten nicht übersteigen sollte.

Was bedeutet CV in der Bewerbung?

CV ist die Abkürzung von „Curriculum Vitae“, was auf lateinisch Lauf des Lebens heisst. CV bzw. Curriculum Vitae ist daher (zumindest in der Schweiz) ein Synonym für „Lebenslauf“ und gehört als wichtiger Bestandteil in jede Bewerbungsmappe.

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