Kann eine Forschungsfrage aus zwei Fragen bestehen?
5. Es sind mehrere Teilfragen (die aus verschiedenen Fragentypen bestehen) notwendig, um die Forschungsfrage zu beantworten. Wenn die Forschungsfrage nicht wenigstens ein paar Teilfragen aufwirft, ist sie wahrscheinlich zu einfach oder eingeschränkt. Formuliere die Forschungsfrage neu.
Kann eine Arbeit mehrere Forschungsfragen haben?
In der Regel solltest Du für eine Bachelorarbeit nur eine Forschungsfrage bearbeiten, denn Deine Zeit und der Umfang der Arbeit sind sehr begrenzt. Allerdings kann es auch sinnvoll sein, statt einer Forschungsfrage zwei präzisere Fragen zu formulieren. “ als gleichberechtigte Forschungsfragen formuliert werden.
Wie finde ich die richtige Forschungsfrage?
Die richtige Forschungsfrage finden und formulieren Die Formulierung deiner Forschungsfrage richtet sich nach deinem Forschungsinteresse und wie du planst, deine Forschung durchzuführen. Führst du ein Experteninterview durch, fragst du vielleicht mit deskriptiven oder explorativen Fragen eher nach Merkmalen, Ursachen oder Folgen.
Wie sollte eine Forschungsfrage formuliert werden?
Grundsätzlich gilt, die Forschungsfrage sollte auch als Frage formuliert sein, denn am Ende sollte diese Frage mit der Arbeit beantwortet werden. Dabei sollte auf eine enge Fassung und sehr präzise Formulierung geachtet werden. Außerdem sollte eine Forschungsfrage möglichst objektiv sein.
Was versteht man unter einer Forschungsfrage?
Was versteht man unter einer Forschungsfrage? Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit, wie beispielsweise einer Bachelorarbeit, wird die Forschungsfrage als die Ausformulierung des Forschungsprojekts bezeichnet. Das heißt mit ihr wird klar festgelegt, welches Thema in der Arbeit behandelt wird.
Was ist der einfachste Weg zur Forschungsfrage?
Der einfachste Weg zur Forschungsfrage ist der Versuch, „Ihre Bachelorarbeit in einer einzigen Frage zu formulieren“, denn „Sie werden dabei feststellen, dass damit Ziel und Zweck Ihrer Bachelorarbeit viel leichter definiert werden können“ (Samac, Prenner & Schwetz 2009: 46).