FAQ

Warum will ich Logistik studieren?

Warum will ich Logistik studieren?

Logistikbranche bietet exzellente Berufsaussichten Im Gegensatz zu einer Ausbildung oder anderen Qualifizierungen schafft ein akademisches Studium zudem die ideale Basis für eine Laufbahn auf Führungsebene. Wer eine leitende Position in der Logistik bekleiden möchte, trifft mit einem Logistikstudium eine gute Wahl.

Wie viel verdient man als Logistikleiter?

Ein Leiter verdient mehr als eine einfache Fachkraft – Das ist auch in der Logistikbranche so. Während ein Logistiker durchschnittlich 2.900 Euro im Monat bekommt, können Logistikleiter mit einem Durchschnittsgehalt von 4.nen. Allerdings beeinflussen viele Faktoren das Gehalt.

Welche Fragen werden bei einem Vorstellungsgespräch gestellt?

Bewerbung: Die 10 häufigsten Fragen

  1. Erzählen Sie uns/mir etwas über sich.
  2. Erzählen Sie uns/mir etwas über sich.
  3. Warum haben Sie sich bei uns beworben?
  4. Aus welchem Grund wollen Sie Ihren derzeitigen Arbeitgeber verlassen?
  5. Was wissen Sie über unser Unternehmen / unsere Firma?

Was muss ich bei einem Vorstellungsgespräch wissen?

10 Dinge für ein optimales Vorstellungsgespräch

  1. Vorbereitung des Gesprächs.
  2. Pünktlichkeit.
  3. Auftreten gegenüber den Mitarbeitern des Unternehmens.
  4. Begrüßung.
  5. Small Talk.
  6. Verhalten im Gespräch.
  7. Fragen an dich.
  8. Deine Fragen.

Was darf man bei einem Vorstellungsgespräch nicht fragen?

Vorstellungsgespräch: Verbotene Fragen

  • Manche Frage darf ein Arbeitgeber einem Bewerber nicht stellen.
  • Schwangerschaft.
  • Kinderwunsch bei Frauen.
  • Religionszugehörigkeit, politische Gesinnung.
  • Vorstrafen.
  • Polizeiliches Führungszeugnis.
  • Vermögensverhältnisse.
  • Krankheiten.

Was darf ich im Bewerbungsgespräch verschweigen?

Tabu sind alle…

  • Fragen zum Lebenspartner.
  • Fragen zu Heiratsabsichten.
  • Fragen zur Familienplanung (Schwangerschaft, Kinderwunsch)
  • Fragen zur Religion und Konfession.
  • Fragen zur Parteizugehörigkeit.
  • Fragen zur Gewerkschaftszugehörigkeit.
  • Fragen zum bisherigen Einkommen.
  • Fragen zur sexuellen Neigung (homo- oder heterosexuell)

Was darf im Personalfragebogen gefragt werden?

Zulässige Fragen im Personalfragebogen Fragen zu persönlichen Verhältnissen, wie z.B. Personalien, Familienstand und Wohnort sind zulässig. Fragen nach beruflichem Werdegang, Qualifikationen, Zeugnissen und dergleichen. Fragen nach Bestehen einer Schwerbehinderung sind zulässig.

Wann ist die Frage nach der Religionszugehörigkeit im Rahmen des bewerbungsgesprächs gestattet?

So wird es bei den allermeisten Stellen im kirchlichen Bereich unzulässig sein, die Religionszugehörigkeit zur Einstellungsvoraussetzung zu machen: Dies gilt zum Beispiel für Tätigkeiten in Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen, in der Alten- und Behindertenpflege und im medizinischen Bereich, aber auch für die …

Welche Frage muss ein Arbeitnehmer wahrheitsgetreu beantworten beim Vorstellungsgespräch?

Fragen nach Vorstrafen sind nur zulässig und müssen nur dann wahrheitsgemäß beantwortet werden, wenn ein Zusammenhang mit dem konkreten Job steht. Wer sich als Kassierer/in bewirbt, müsste also z.B. eine Vorstrafe wegen Diebstahls, Unterschlagung oder Betruges angeben, nicht aber wegen Trunkenheit am Steuer.

Was darf mich mein Arbeitgeber fragen?

Der Arbeitgeber darf also nur nach Gegebenheiten fragen, die objektiv geeignet sind, das in einem Arbeitsvertrag liegende Risiko zu erhöhen.

  • Alter.
  • Ausbildung/beruflicher Werdegang.
  • Alkohol- und Drogenkonsum oder -abhängigkeit.
  • Behinderung/Schwerbehinderung.
  • Berufliche Verfügbarkeit/Flexibilität.
  • Krankheiten.
  • Geschlecht.

Welche Vereinbarung in einem Arbeitsvertrag ist rechtlich zulässig?

Grundsätzlich gilt: Ein Arbeitsvertrag kann mündlich oder schriftlich geschlossen werden! Beide Varianten sind rechtens und wirksam. Er gilt dann als unbefristeter Arbeitsvertrag, der auch durch den späteren Abschluss eines befristeten Vertrags nicht mehr zu Ihren Ungunsten umgewandelt werden darf.

Was darf nicht in einem Arbeitsvertrag stehen?

Konkurrenzklausel / nachvertragliches Wettbewerbsverbot. Vertragsstrafe, z.B. Summe, die der Arbeitnehmer zahlen muss, wenn er nicht zur Arbeit antritt. Schlussbestimmungen / Sonstige Vereinbarungen, z.B.: Änderungen des Arbeitsvertrages sind schriftlich festzuhalten.

Welche Gesetze regeln die Arbeitsverhältnisse?

Arbeitsschutzrecht

  • Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) – Auszug.
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
  • Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
  • Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
  • Mindestarbeitsbedingungengesetz (MiArbG)
  • Mutterschutzgesetz (MuSchG)

Welche Punkte sollten in einem Arbeitsvertrag geregelt sein?

Hier sind die sieben wichtigsten Punkte in jedem Arbeitsvertrag:

  1. Aufgabenbeschreibung. Sind Ihre Arbeitsaufgaben im Arbeitsvertrag klar festgelegt?
  2. Gehalt und Sonderzahlungen.
  3. Arbeitszeiten.
  4. Versetzungsrechte.
  5. Arbeitszeiten und Überstunden.
  6. Kündigungsfristen.
  7. Ausschlussklauseln.

Was muss alles in einem Arbeitsvertrag stehen?

Die nachfolgenden Punkte sollte ein Arbeitsvertrag daher in jedem Fall beinhalten:

  • Vertragsparteien.
  • Beginn und Befristung des Arbeitsvertrags.
  • Arbeitsinhalte und Tätigkeitsbeschreibung.
  • Arbeitsort und Arbeitszeit.
  • Probezeit und Urlaub.
  • Gehalt.
  • Kündigung.
  • Krankheitsfall.

Was gehört zwingend in einen Arbeitsvertrag?

Das bedeutet, dass der Arbeitsvertrag z. B. Arbeitszeit, Arbeitsumfang, Arbeitsort, Arbeitslohn und den Urlaub festlegen muss. Daneben können – je nach Art des Arbeitsverhältnisses – Wettbewerbsverbote, Regelungen zur Geltung von Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen und Beschäftigungsverboten getroffen werden.

Was gilt wenn keine Arbeitszeit vereinbart ist?

Wird im Arbeitsvertrag keine Arbeitszeit vereinbart, so ist davon auszugehen, dass die betriebsübliche Arbeitszeit als Basis gilt. Diese Annahme wird durch eine Regelung im Arbeitsvertrag untermauert. Darin wird die Angestellte verpflichtet, auch außerhalb der betriebsüblichen Arbeitszeit tätig zu werden.

Was beinhaltet das Arbeitsrecht?

Arbeitsrecht ist der Teil der Zivilrechtsordnung, der die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie zwischen Arbeitnehmerkollektiven (Gewerkschaften, Betriebsvertretungen) und ihren Verhandlungspartnern auf der Arbeitgeberseite regelt.

Welche Gesetze und Verordnungen wirken auf das Arbeitsleben ein?

Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ist das „Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit“. Es setzt europäisches Recht in nationales um und ist für fast jeden Arbeitnehmer und Arbeitgeber gültig.

Was zählt Arbeitsvertrag oder Gesetz?

Es kommt darauf an, ob der Passus im Arbeitsvertrag sich auf eine Kündigung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bezieht. Nach dem Wortlaut ist dies der Fall. Es gilt also der Arbeitsvertrag. Allerdings darf nach § 622 VI BGB für den Arbeitnehmer keine längere Frist vereinbart werden, als für den Arbeitgeber.

Was zählt mehr Arbeits oder Tarifvertrag?

Der Tarifvertrag und die Gesetze sind gegenüber dem Arbeitsvertrag höherwertiges Recht. Der Arbeitsvertrag genießt aber im Prinzip als konkretere und individuelle Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer/in Vorrang vor den anderen Rechtsquellen.

Was gilt BGB oder Tarifvertrag?

Gilt ein Tarifvertrag für das Arbeitsverhältnis, sind die tarifvertraglichen Fristen entscheidend, wenn sie für den Arbeitnehmer günstiger sind. Ist im Arbeitsvertrag nichts geregelt, gilt die gesetzliche Kündigungsfrist (§ 622 BGB).

Welche Kündigungsfrist gilt die gesetzliche oder die vertragliche?

Dennoch hat das BAG entschieden, dass die vertragliche Kündigungsfrist nicht die für den Arbeitnehmer „günstigere“ ist. Eine vertragliche Kündigungsfrist könne sich gegen die maßgebliche gesetzliche Kündigungsfrist nur durchsetzen, wenn sie in jedem Fall zu einer späteren Beendigung des Arbeitsverhältnisses führt.

Ist vertragliche Kündigungsfrist bindend?

Die im Arbeitsvertrag vereinbarte Kündigungsfrist bei Kündigung durch den Arbeitnehmer darf die gesetzliche Kündigungsfrist nicht unterschreiten. Die arbeitsvertraglichen Kündigungsfristen dürfen länger sein als die gesetzlichen Fristen. Diese Vereinbarungen sind für Arbeitgeber und Arbeitnehmer rechtlich bindend.

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