Was ist ein polynesisches Tattoo?
Polynesische Maori Tattoos sind sehr komplexe Motive, die von uralten Kulturen und Traditionen entstanden sind und wachsender Beliebtheit erfreuen. Die polynesischen Tätowierungen haben einen hawaiianischen, samoanischen, maorischen und aztekischen Ursprung.
Wie heißen Maori Tattoos?
Moko ist eine Tradition von Māori und ein Symbol für Integrität, Identität und Prestige. Daher gelten nur Tätowierungen, die von Māori und auf Māori gemacht werden, als Moko.
Woher kommt der Name Maori?
In der Sprache der Māori bedeutet das Wort „normal“ oder „natürlich“. In Legenden und Mythen bezeichnet das Wort sterbliche Menschen im Gegensatz zu Geistern und unsterblichen Wesen. In der zeitgenössischen Māori-Sprache bedeutet das Wort auch „ursprünglich“, „eingeboren“ oder „einheimisch“.
Wie starten Tätowierer in diesen Berufen?
In der Regel starten die meisten in diesen Beruf mit einem Praktikum. Oftmals wird die Ausbildung im Ausland begonnen, in der internationalen Gemeinde der Tätowierer findet ein reger Austausch statt. Ein Tattoo ist ein Kunstwerk. Individuell und je nach künstlerischer Begabung gestaltet, steht daher die Kunst im Vordergrund.
Welche Stilrichtungen eignen sich für Maoris?
Als Cover up eignen sich Maoris eher selten. Es ist zwar ein hoher Schwarzanteil enthalten, jedoch bleibt auch zwischen den Mustern sehr viel Haut zu sehen. Auch in dieser Art des Tätowierens, sind mehrere Stilrichtungen vertreten, wie Maori, Samoan und Marquisian.
Was ist wichtig beim Tätowieren?
Besonders wichtig ist jedoch auch die Sorgfalt beim Tätowieren. Hygiene ist oberstes Gebot, Farben müssen eine gute Qualität besitzen und das Werkzeug, besonders die verwendeten Nadeln, müssen steril und neu sein.
Was sind die Stilrichtungen des Tätowierens?
Auch in dieser Art des Tätowierens, sind mehrere Stilrichtungen vertreten, wie Maori, Samoan und Marquisian. Schaue am besten einmal im Internet nach Beispielen die dir gefallen und bringe diese zum Termin mit.