Welche Chancen ergeben sich für die EU aus der Osterweiterung?
Chancen: Die Erweiterung bringt Deutschland und den anderen Mitgliedsstaaten auch kurzfristig eine ganze Reihe von konkreten Vorteilen: nach Prognosen wird durch den Beitritt das BIP in Deutschland und Österreich um ca. 0,5% wachsen, auch andere europäische Länder werden unmittelbar profitieren.
Welche Länder sind am 1 Mai 2004 in die EU eingetreten?
Mai 2004 sind folgende zehn Länder der Europäischen Union beigetreten: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Seit 1. Jänner 2007 sind Rumänien und Bulgarien Mitgliedstaaten der EU . Seit 1. Juli 2013 ist auch Kroatien Mitgliedstaat der Union.
Wann ist Dänemark der EU beigetreten?
Dänemark gehört seit 1973 der EU an.
Was versteht man unter dem Begriff Osterweiterung?
EU-Osterweiterung steht für: Beitritt der zehn Staaten Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern, siehe EU-Erweiterung 2004. Beitritt von Bulgarien und Rumänien 2007, siehe Erweiterung der Europäischen Union #Sechste Erweiterung (Osterweiterung, Teil II) 2007.
Was sind die Gesellschaftssysteme der westlichen Welt?
Die Gesellschaftssysteme der westlichen Welt beruhen auf dem Wirtschaftssystem der Marktwirtschaft mit freier Lohnarbeit und sind historisch vom Christentum, neuzeitlich jedoch maßgeblich von der Aufklärung geprägt.
Wie kann man von westlichen Einflüssen sprechen?
Afrikanische Historiker können von westlichen Einflüssen durch europäische Staaten, die im Norden liegen, und dem westlichen Staat Südafrika im äußersten Süden sprechen. Australien und Neuseeland sind englischsprachige, westliche Staaten, die südlich von Ostasien liegen.
Was ist die EU-Erweiterungspolitik?
In Artikel 2 EUV sind die Werte niedergelegt, auf denen sich die EU gründet. Ziel der EU-Erweiterungspolitik ist es, die europäischen Länder in einem gemeinsamen politischen und wirtschaftlichen Projekt zu vereinen.
Welche Staaten werden zur westlichen Welt gezählt?
Die ehemaligen Kronländer Österreich-Ungarns (Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien und Ungarn) werden ebenfalls zur westlichen Welt gezählt. Diese Staaten wurden sehr stark durch die mitteleuropäische Kultur geprägt.