Wie gut ist Blutspenden für den Körper?
Vorteile von Blutspenden für Deine eigene Gesundheit Regelmäßiges Blutspenden kann den Blutdruck von Hypertonie-Patienten senken und so das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen verringern. Außerdem ist es wichtig, den eigenen Blutdruck im Auge zu behalten – und das tust Du durch regelmäßiges Blutspenden.
Welche Personen dürfen Blut spenden?
Das Mindestalter beträgt 18 Jahre, das Höchstalter 70 Jahre. Erstspender_innen (Personen, die noch nie zuvor Blut oder Blutbestandteile gespendet haben) dürfen zum Zeitpunkt ihrer ersten Spende das 60. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Wer darf zum ersten Mal Blut spenden?
Wer zum ersten Mal Blut spendet, darf nicht älter als 60 Jahre sein. Nach einer zehnjährigen Spendepause werden Sie wieder wie ein Erstspender behandelt. Als Blutspender müssen Sie mindestens 50 Kilo schwer sein und einen Body-Mass-Index von mindestens 19 haben.
Wie oft hast du Kopfschmerzen?
Du oft Kopfschmerzen hast, etwa an mehr als acht bis zehn Tagen pro Monat. Oder wenn du häufiger als zehnmal im Monat Kopfschmerzmittel nimmst. Du Begleiterscheinungen spürst, Licht und/oder Geräusch-Empfindlichkeit, auch Übelkeit. Vor allem wenn der Schmerz einseitig ist sowie dumpf und pochend, könnte es auch Migräne sein.
Wie viel Geld erhält man für das Blutspenden?
Wie viel Geld man für das Blutspenden erhält, hängt davon ab, wo man die Spende macht und was man genau spendet. Denn neben normalem Blut kann man auch Blutplasma und Thrombozyten spenden. Nicht jeder Blutspendedienst entschädigt eine Blutspende mit Geld.
Wie viel kostet eine Blutplasmaspende?
Etwas anders sieht es mit der Blutplasmaspende aus. Das kann man zum einen häufiger spenden, zum anderen fällt die Aufwandentschädigung höher aus – nämlich bis zu 40 Euro pro Spende. Das Spenden von Blutplasma ist wesentlich weniger belastend für den Körper, da das Plasma nur aus dem Blut herausgefiltert wird.