Wie gibt man eine internetquelle in der Fußnote an?
Nutzt du die deutsche Zitierweise, gibst du Quellen für die Zitate in deinem Text auch in den Fußnoten an. Dies passiert in einer verkürzten Form gegenüber der Angabe im Literaturverzeichnis. In der Fußnote für eine Internetquelle sollte der Autor bzw. die Autorin und das Erscheinungsdatum hinterlegt sein.
Wie gibt man Quellen in der Fußnote an?
Die Quellenangabe schreibt man am besten in eine so genannte Fußnote. Dazu setzt man den Cursor an die Stelle, wo die Fußnote eingefügt werden soll. Anschließend wählt man im Menü: Einfügen > Referenz > Fußnote .
Wie gibt man eine internetquelle an?
Daher musst du beim Zitieren von Internetquellen immer die URL und das jeweilige Zugriffsdatum angeben. Während du im Text einen kurzen Verweis auf die jeweilige Internetquelle gibst, enthält das Literaturverzeichnis die vollständige Quellenangabe.
Wie zitiere ich den Duden apa?
Die vollständige Quellenangabe besteht aus:Dudenredaktion oder Suchwort,Jahr,Suchwort (falls nicht bereits genannt),Duden Die deutsche Rechtschreibung,Auflage.Seite (nur bei APA und Deutsche Zitierweise)Verlag und Erscheinungsort.
Ist der Brockhaus zitierfähig?
Genau wie seine gedruckten Vorgänger ist die Brockhaus Enzyklopädie wissenschaftlich fundiert und deswegen zitierfähig – auch als Quelle in wissenschaftlichen oder vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA), Aufsätzen oder Artikeln.
Ist Wikipedia zitierfähig?
Jedoch gilt das Zitieren mit Wikipedia im wissenschaftlichen Betrieb als ein No-Go und führt oft zu einer schlechteren Bewertung der Arbeit, obwohl Internetquellen zitieren erlaubt ist. Tatsächlich ist bei Wikipedia die fachliche Qualifikation und die Identität der Autoren nicht sichergestellt.
Ist Wikipedia eine gute Quelle?
Wikipedia ist nach unserer Meinung eine gute Quelle für den ersten Einstieg in ein neues Thema, mit welchem Sie sich für eine anstehende Arbeit länger beschäftigen werden. Der Artikel kann Ihnen dabei helfen, einen Überblick über ein Thema zu bekommen.
Sind Lexika Zitierwürdig?
Grundsätzlich zitierfähig sind alle wissenschaftlichen Texte, die z. B. in der Universitätsbibliothek oder Fachbereichsbibliothek vorgehalten werden. Dazu geh ören unter anderem: Monographien, Handbücher, Aufsätze aus wissenschaftlichen Zeitschriften und Artikel aus Fach-Lexika.
Wann ist etwas Zitierwürdig?
Als „zitierwürdig“ gelten i. d. R. nur wissenschaftliche Quellen sowie von Organisationen und Unternehmen über sie selbst betreffende Sachverhalte publizierte Informationen – nicht aber journalistische bzw. der Unterhaltung dienende Produkte.
Ist ein Lexikon eine Monographie?
Einzelne Aufsätze oder Lexikonartikel dagegen sind unselbständige Veröffentlichungen, sie sind gemeinsam mit anderen Texten Teil eines Buchs oder einer Zeitschrift. Die meisten Bibliothekskataloge – auch der Regensburger OPAC – verzeichnen nur selbständige Veröffentlichungen!
Kann man Diplomarbeiten zitieren?
Wenn eine Diplomarbeit Sie zu Ihrer eigenen Arbeit inspiriert hat, können Sie sie zitieren. Vielleicht ist das Thema besonders wichtig für Ihre Arbeit oder Sie möchten die Methodik aus der Diplomarbeit übernehmen.
Kann man Masterarbeiten zitieren?
Bachelorarbeit oder Masterarbeit zitieren Bachelorarbeiten oder Masterarbeiten sind in der Regel nicht veröffentlicht, das heißt, sie sind nicht in z. aus einer Bachelorarbeit zitieren, musst du daher den Zusatz unveröffentlicht in der Quellenangabe angeben.
Welche Quellen darf man zitieren?
Häufig verwendete QuellenWissenschaftliche Zeitschriften.Reporte.Statistische Datenbanken.Bücher.Zeitungsartikel.Wikipedia.Internetartikel.Foren und social media.
Welche Quelle zitieren?
Um ein Sekundärzitat zu zitieren, nennst du zuerst die Primärliteratur, gefolgt von dem Zusatz ‚zitiert nach‘ und der Quelle, in der du das Sekundärzitat gefunden hast. Im Literaturverzeichnis steht nur die Quelle, die du tatsächlich gelesen hast. In diesem Fall ist das die Sekundärquelle.
Wann muss ich Quelle angeben?
Quellenangaben und Zitate in wissenschaftlichen Texten Grundsätzlich gilt, dass man dort, wo man sich an einem fremden Text oder fremden Ideen orientiert, entsprechende Angaben machen muss; manchmal also auch dann, wenn man etwas nicht wörtlich übernommen hat. die Adressatin des Textes ist.